Herzogenaurach, Deutschland - 04. April 2019
PUMA wird offizieller Vertriebspartner der Formel 1 an Rennwochenenden

Das Sportunternehmen PUMA wird ab dem Start der Saison 2019 exklusiver Vertriebspartner der Formel 1. An 17 der 21 Rennwochenenden des Formel 1-Kalenders in diesem Jahr wird PUMA Formel 1 Produkte an den Rennstrecken vertreiben.

Dazu hat PUMA die Rechte erworben, Produkte mit Formel 1-Logo zu entwerfen, zu produzieren und zu verkaufen. Damit baut das Unternehmen auf seine langjährige Erfahrung im Motorsport auf. 

Besucher der Formel 1-Rennen können weltweit an den PUMA-Ständen Formel 1- und Grand Prix-Produkte sowie Merchandising aller zehn Teams kaufen. PUMA und seine Tochtergesellschaft Branded werden auch offizielles Merchandising und Zubehör aus dem stetig wachsenden Angebot der Formel 1-Lizenznehmer wie Codemasters und BAPE anbieten.

„PUMA hat eine lange und stolze Geschichte im Motorsport und es freut uns sehr, dass wir heute einen weiteren Schritt gehen können. Unser Abkommen mit der Formel 1 erlaubt es uns, am Rennwochenende direkt auf die Fans zuzugehen und ihnen die besten Motorsport-Produkte anzubieten,“ sagt Bjørn Gulden, CEO von PUMA.

„Wir versuchen immer, das Erlebnis der Fans am Rennwochenende zu verbessern und wir freuen uns sehr, einen erfahrenen und kreativen Partner wie PUMA an Bord zu haben und den Fans die neuesten Produkte anzubieten,“ sagt Sean Bratches, Managing Director Commercial Operations der Formel 1.

Branded, das bereits PUMA-Produkte und Designs für erfolgreiche Formel 1-Teams wie Scuderia Ferrari, Mercedes-AMG Petronas Motorsport, Aston Martin Red Bull Racing and Rich Energy Haas F1 vertreibt, wird nun auch den Vertrieb von Formel 1-Produkten an der Rennstrecke übernehmen.

Seit dem Formel 1-Einstieg 1999 hat PUMA sich als führender Anbieter von Motorsportprodukten etabliert und liefert Teamwear und Racewear an die erfolgreichsten Formel 1-Teams sowie an die Motorsportabteilungen von BMW und Porsche in anderen Rennserien.

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Photo Credits: PUMA/ Conné
 
Herzogenaurach, Germany - April 10, 2019
PUMA BioEvolution shoe uniquely adapts to the body

Sports company PUMA today presented an experimental sports shoe as part of its BioEvolution project, which uses biologically active materials to uniquely adapt to the wearer’s foot.

The shoe, which is the first result of a collaboration with research organisation Fraunhofer Institute, will be presented at the “Materials Village” exhibition held by Material ConneXion Italia at Milano Design Week 2019. 

It features a biologically active layer of the shoe-upper that acts like a dense nanosensor net and at a microscopic level maps the areas of the foot which produce heat and sweat. This mapping then creates a matching ventilation pattern, or in other words, living micro-organisms selectively remove material to create a unique fit.

“The shoe is not unique by itself - it comes as a blank canvas. It evolves with you, when you start to wear it, and it becomes more and more an expression of your body,” said Charles Johnson, PUMA’s Global Director of Innovation. 

As PUMA’s BioEvolution technology is still at an experimental stage, no commercial version of the shoe is planned at present. PUMA has explored such materials and pioneered the use of biodesign in sportswear, following a research project with the MIT Design Lab which started in June 2017. The experimental outcomes of this collaboration were revealed for the first time at Milano Design Week last year.

The project has been conducted under the creative curation of Innovation by Design - a global, multidisciplinary design & strategy studio founded in 2014, as a MIT Design Lab spin-off.

For images and the Press Release download the Media Kit below.

All Picture Credits: Innovation by Design/ PUMA

 
Herzogenaurach, Deutschland - 23. April 2019
PUMA möchte bis 2020 90% nachhaltigere Materialien verwenden

Die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens zielt auf breiten, positiven Effekt

„Wir sind stolz darauf, dass wir unsere Ziele für nachhaltige Materialien zwei Jahre früher als geplant erreicht haben. Es gibt noch Luft nach oben, aber zusammen mit unseren Lieferanten arbeiten wir daran den Anteil an nachhaltigeren Materialien weiter zu erhöhen,“ sagt Stefan Seidel, Head of Corporate Sustainability bei PUMA.

Bis 2020 will das Unternehmen 90 % seiner Baumwolle und seines Polyesters aus nachhaltigeren Quellen beziehen. Dies ist Teil seiner Strategie, sich nicht auf individuelle Projekte zu fokussieren, sondern einen breiten, positiven Effekt in seiner gesamten Beschaffungskette zu erzielen.

„Wenn man den Fokus auf PUMAs gesamte Produktpalette legt, kann ein viel größerer Effekt erzielt werden und eine beachtliche Menge an natürlichen Ressourcen eingespart werden,“ fügt Seidel hinzu. 

Ende 2018 hat PUMA 50% seiner Baumwolle und 66 % seines Polyesters für die Produktion von Textilien aus nachhaltigeren Quellen bezogen. Zu solchen Quellen zählen „bluesign“-zertifizierter Polyester, ein Industriestandard, bei dem schädliche Stoffe im Produktionsprozess vermieden werden, oder Baumwolle der Better Cotton Initiative, einer Organisation, die versucht, die umwelttechnischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen des Baumwollanbaus zu verbessern.

PUMA hat 2018 ebenfalls 90 % seines Leders sowie seines Papiers und Kartons aus nachhaltigeren Quellen bezogen – ebenfalls zwei Jahre früher als geplant. Dabei verwendet das Unternehmen FSC-zertifiziertes Papier und Karton sowie Leder aus Gerbereien mit einem „Medal Rating“ der Leather Working Group.

Mit seinen „10FOR20“-Zielen strebt PUMA eine bessere Nachhaltigkeitsperformance an in Bereichen wie der Umwelt oder dem Wohl der Arbeiter in den Fabriken seiner Zulieferer. Ende 2018 war PUMA bei acht von zehn gesetzten Nachhaltigkeitszielen auf einem guten Weg. 
Weitere Informationen zu PUMAs Nachhaltigkeitsperfomance finden Sie im neuesten Geschäftsbericht des Unternehmens auf https://annual-report-2018.puma.com .

 

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Herzogenaurach, Deutschland - 26. April 2019
Starkes Wachstum von Umsatz und EBIT im ersten Quartal

Quartalsmitteilung Q1 2019

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GESCHÄFTSENTWICKLUNG IM ERSTEN QUARTAL 2019

  • Umsätze steigen währungsbereinigt um 15,3% auf € 1.319 Millionen (+16,6% in der Berichtswährung Euro) aufgrund eines anhaltend starken Wachstums in allen Regionen und Produktsegmenten
  • Rohertragsmarge erhöht sich um 80 Basispunkte auf 49,0%
  • Anstieg der operativen Aufwendungen (OPEX) auf € 511 Millionen (Vorjahr: € 437 Millionen) aufgrund höherer umsatzabhängiger variabler Kosten, einschließlich Kosten für Logistik, sowie höherer Investitionen in Marketing und Retail 
  • Operatives Ergebnis (EBIT) erhöht sich um 27,0% auf € 143 Millionen (Vorjahr: € 112 Millionen)
  • PUMA nimmt Fußballvereine Manchester City und FC Valencia unter Vertrag
  • PUMA wird ab der Saison 2019/2020 offizieller Ausrüster für den Spielball der spanischen Fußballliga „LaLiga“
  • PUMA wird offizieller Merchandise- und Handelspartner der Formel 1
  • Aktionäre stimmen auf Hauptversammlung am 18. April einem Aktiensplit von 1:10 zu
  • Héloïse Temple-Boyer und Fiona May wurden als neue Mitglieder in den Aufsichtsrat gewählt
     

Bjørn Gulden, Chief Executive Officer of PUMA SE: 

“The first quarter of 2019 was the best quarter PUMA has ever seen. Revenues of € 1,319 million (+15.3% currency adjusted) is the highest PUMA has ever achieved in a quarter and the EBIT of € 143 million (EBIT-margin 10.8%) was also the highest absolute EBIT PUMA has ever achieved. So, it has been a very good start into the year. The growth in all regions and all product divisions shows that we continue to make progress. Even if we have nine more months to go and despite a lot of uncertainty in the market, we feel comfortable that we will achieve our guidance for the full year.”

ERSTES QUARTAL 2019

PUMAs Umsatzwachstum setzte sich im ersten Quartal 2019 weiter fort. Die Umsätze erhöhten sich währungsbereinigt um 15,3% auf € 1.319,3 Millionen (+16,6% in der Berichtswährung Euro) nach € 1.131,1 Millionen im Vorjahr. Bei den Regionen erzielten Asien/Pazifik - angetrieben von China - und Amerika ein zweistelliges Umsatzwachstum, während die Region EMEA einen soliden Anstieg verzeichnete. Unter den Produktsegmenten waren Textilien der größte Wachstumstreiber im Quartal, gefolgt von Accessoires und Schuhen. Die Kategorien Running und Training, Teamsport, Motorsport und Golf wuchsen stark. Zweistellige Zuwachsraten beim Umsatz sowohl im Großhandel und als auch in unserem eigenen Einzelhandel unterstreichen die Ausgewogenheit unseres Umsatzwachstums.

Q1 Results

Die Rohertragsmarge verbesserte sich um 80 Basispunkte von 48,2% auf 49,0%. Der Anstieg resultierte aus einem vorteilhafteren Produktmix mit höherem Wachstum bei Textilien und einer postiven Entwicklung der regionalen Umsatzverteilung mit stärkerem Umsatzanstieg in der Region Asien/Pazifik. Darüber hinaus hatten Währungskurse einen leicht positiven Effekt auf die Entwicklung der Rohertragsmarge im ersten Quartal.

Die operativen Aufwendungen (OPEX) erhöhten sich im ersten Quartal um 16,8% auf € 510,7 Millionen. Der Anstieg erfolgte insbesondere aufgrund höherer umsatzabhängiger variabler Kosten, einschließlich Kosten für Logistik, sowie höherer Investitionen in Marketing und Retail.

Das Konzernergebnis erhöhte sich, unterstützt durch ein verbessertes Finanzergebnis, um 40,1% von € 67,4 Millionen im vergangenen Jahr auf € 94,4 Millionen im ersten Quartal 2019. Das Ergebnis je Aktie stieg entsprechend von € 4,51 auf € 6,31.

WORKING CAPITAL

Trotz eines deutlichen Umsatzwachstums stieg das Working Capital nur leicht um 7,1% von € 791,0 Millionen auf € 846,9 Millionen. Die Vorräte stiegen um 19,3% auf € 907,5 Millionen als Folge des Managements der Kapazitätsauslastung bei unseren Zulieferern und um die erhöhte Nachfrage nach unseren Produkten in den kommenden Quartalen bedienen zu können. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen stiegen um 12,3% von € 685,0 Millionen auf € 769,2 Millionen. Auf der Passivseite erhöhten sich die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und andere kurzfristige Verbindlichkeiten um 17,1% auf 
€ 1.004,8 Millionen (Vorjahr: insgesamt € 858,2 Millionen).

AUSWIRKUNGEN DER ERSTANWENDUNG VON IFRS 16 LEASINGVERHÄLTNISSE UND DER DAMIT EINHERGEHENDEN BILANZVERLÄNGERUNG

Der neue Bilanzierungsstandard für Leasingverhältnisse (IFRS 16) ist seit dem Beginn des Geschäftsjahres anzuwenden. Dies hat zu einer deutlichen Erhöhung der Bilanzsumme zum 31. März 2019 geführt. Die Aktivierung der ‘Nutzungsrechte’ aus bisherigen Operating-Leasingverträgen in Höhe von € 635,6 Millionen und der Ansatz einer entsprechenden Leasingverbindlichkeit in der Bilanz führte zu dem Anstieg der langfristigen Vermögenswerte und der Verbindlichkeiten. Der Ausweis der Leasingverbindlichkeit erfolgt in Höhe von € 116,9 Millionen unter den sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten und in Höhe von € 535,1 Millionen unter den sonstigen langfristigen Verbindlichkeiten. Diese Bilanzverlängerung ergab einen negativen Einfluss auf die Eigenkapitalquote, die sich deshalb von 57,9% zum Jahresende 2018 auf 44,5% zum Ende des ersten Quartals 2019 verringerte.

Die Auswirkungen aus der erstmaligen Anwendung von IFRS 16 auf die Gewinn- und Verlustrechnung im ersten Quartal 2019 waren jedoch nicht wesentlich. IFRS 16 hat sich mit € 3,8 Millionen leicht positiv auf das operative Ergebnis (EBIT) ausgewirkt. Unter Berücksichtigung der zusätzlichen Zinsaufwendungen aufgrund von IFRS 16 in Höhe von 
€ 6,6 Millionen und weiterer latenter Steuereffekte (+ € 0,8 Millionen) ergibt sich für das erste Quartal 2019 insgesamt ein negativer Effekt auf das Konzernergebnis von € 2,0 Millionen.

Für eine ausführliche Beschreibung der neuen Rechnungslegungsvorschriften sowie der Auswirkungen durch die Erstanwendung des IFRS 16 Leasingbilanzierung verweisen wir auf den Konzernanhang zum 31. Dezember 2018, Kapitel 1, Grundsätzliches.
 

AUSBLICK 2019

Nach einem sehr guten Start in das Jahr 2019 hinsichtlich Umsatz und Profitabilität  bestätigen wir unsere Prognose für das Gesamtjahr 2019 vom 14. Februar 2019:

Umsatz: Währungsbereinigter Umsatzanstieg von rund 10%
Rohertragsmarge: Leichte Verbesserung gegenüber dem Vorjahr (2018: 48,4%)
Operative Aufwendungen (OPEX): Leicht schwächerer Anstieg als die Umsatzerlöse
Operatives Ergebnis (EBIT): In einer Bandbreite zwischen € 395 Millionen und € 415 Millionen
Konzernergebnis: Deutliche Verbesserung 


Credits Titelbild: Getty Images
Herzogenaurach, deutschland - 06.Juni 2019
puma legt datum für aktiensplit fest

Das Sportunternehmen PUMA hat den 10. Juni als Datum für die Umsetzung seines Aktiensplits im Verhältnis 1 zu 10 festgelegt, nachdem diese Maßnahme von den Aktionären des Unternehmens genehmigt und alle formellen Voraussetzungen erfüllt wurden.

Ab dem 10. Juni werden somit Aktionäre neun zusätzliche Aktien für jede gehaltene Aktie erhalten. Es wird erwartet, dass sich der Marktpreis je Aktie dementsprechend anpasst.

Das Management des Unternehmens hat sich zu diesem Aktiensplit entschlossen, um PUMA für Kleinaktionäre attraktiver zu machen und damit die Aktionärsbasis zu erweitern. Die entsprechenden Satzungsänderungen wurden am 23. Mai 2019 in das Handelsregister des Amtsgerichts Fürth eingetragen.

herzogenaurach, germany - 25. Juni 2019
puma wird ausstoß von treibhausgasen bis 2030 um 35% senken

Das Sportunternehmen PUMA wird bis 2030 den Ausstoß von Treibhausgasen um 35 % senken, ein Ziel das von der Science Based Target Initiative (SBTI) bestätigt wurde.

Mit einem „Science Based Target“ stellt ein Unternehmen sicher, dass seine Reduktionsziele auf das Pariser Klimaabkommen abgestimmt sind, wonach die globale Erderwärmung bis zum Jahr 2050 unter 2°C verglichen mit dem prä-industriellen Temperaturniveau bleiben soll. 

PUMA hat sich dazu verpflichtet, den Ausstoß aus unternehmenseigenen Quellen und von außerhalb bezogener Energie (Scope 1 und 2 Emissionen) bis 2030 im Vergleich zu 2017 um 35 % zu senken. Zwischen 2017 und 2030 strebt das Unternehmen ebenfalls eine Reduktion seiner Scope 3 Emissionen (Emissionen aus eingekauften Gütern und Dienstleistungen) um 60 % pro Million Euro Umsatz an.

„Neueste wissenschaftliche Studien belegen, dass dringendes Handeln geboten ist, da sich das Klima schneller als bisher erwartet erwärmt,“ sagt Stefan Seidel, Head of Corporate Sustainability bei PUMA. „PUMA will ein Teil der Lösung dieses Problems sein und setzt ein selbstbewusstes Zeichen zur Senkung seiner Treibhausgase.“

Als Teil seines Bekenntnisses zum Klimaschutz spielt PUMA eine wichtige Rolle bei der Erarbeitung der „Fashion Industry Charter for Climate Action“, die bei der UN Klimakonferenz 2018 in Polen vorgestellt wurde.
„Wir wissen, dass die Modeindustrie die Umwelt belastet, aber der rasante Anstieg der weltweiten Nachfrage nach Textilien und Schuhen klingt nicht ab,“ sagt Cynthia Cummis, Director of Private Sector Climate Mitigation beim World Resources Institute (WRI), einem der Partner der SBTI. „Wir brauchen mehr Firmen, die dem Beispiel von PUMA folgen und eine umfassende Klimastrategie erarbeiten, um den katastrophalen Klimawandel zu verhindern.“

Heute hat die SBTI eine neue Richtlinie bekannt gegeben, welche die Kriterien zur Berechnung und Verminderung von Treibhausgasen in der Wertschöpfungskette von Kleidung und Schuhen verdeutlicht. Die SBTI definiert und fördert die besten Verfahren zur Setzung wissenschaftlich fundierter Klimaziele, unterstützt Unternehmen mögliche Hindernisse zu vermeiden und fungiert als unabhängiger Gutachter bei der Überprüfung von Klimazielen. SBTI ist eine Kooperation von CDP, der Global Compact Initiative der Vereinten Nationen, des WRI und dem World Wide Fund for Nature (WWF).

 

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`s hertogenbosch, niederlande - 1. juli 2019
Mehr als socken: stichd setzt neuen kurs

Das Lizenzunternehmen stichd schreibt ab heute ein neues Kapitel: Aus drei Unternehmen wird eines. Dabei baut stichd auf seine jahrzehntelange Erfahrung auf, hochwertige Unterwäsche, Socken, Bademode und Fanartikel für einige der größten Marken der Welt herzustellen.

stichd, eine Tochtergesellschaft von PUMA, wird mit dieser neuen Corporate Identity seinen Bekanntheitsgrad weltweit ausbauen und durch langfristige Partnerschaften mit seinen Kunden in neue Geschäftsbereiche vordringen.

stichd hat über 500 Mitarbeiter und verzeichnet seit der Übernahme durch PUMA jährlich doppelstellige Wachstumsraten.

„In den letzten zehn Jahren haben wir Marken, den Einzelhandel und Konsumenten zusammengebracht, um bedeutende Erfahrungen zu kreieren,“ sagt Nina Nix, Chief Executive Officer von stichd. „Es ist nun an der Zeit, dass stichd aus dem Schatten heraustritt und sich selbstbewusst als eigenständige Marke präsentiert.“

Nix zog vor sieben Jahren in die Niederlande, nachdem PUMA seinen damaligen Lizenznehmer Dobotex übernommen hatte. Das Unternehmen produzierte seit 1997 Socken für PUMA. Seitdem hat das Unternehmen einen großen Bestand an internationalen Kunden aufgebaut und seine Geschäftskategorien stetig erweitert. Seit Kurzem stellt Dobotex auch Bademode her.

Der Merchandisingspezialist Branded - 2014 gegründet - wird ebenfalls Teil von stichd. Branded ist seit 2019 der exklusive Vertriebspartner von Fanwear-Produkten bei dem Großteil der Rennen der Formel 1 Saison. Als drittes Unternehmen wird der Logistikspezialist Dobologic in das neue Unternehmen stichd integriert.

 

Für mehr Informationen über stichd, besuchen Sie http://stichd.com/

 

oslo, norwegen - 23. juli 2019
PUMA nimmt Hürdenlauf-Weltmeister Karsten Warholm unter Vertrag

Das Sportunternehmen PUMA hat einen langjährigen Vertrag mit dem norwegischen Weltmeister über 400 Meter Hürden Karsten Warholm (23) geschlossen.

Als sportliches Naturtalent begann Warholm seine Karriere im Achtkampf und Zehnkampf, wo er Gold bei den Leichtathletik-Jugendweltmeisterschaften 2013 und Silber bei den Europameisterschaften der Junioren 2015 gewann.
 
Nachdem er sich auf die 400 Meter Hürden konzentrierte, überraschte Warholm seine Wettbewerber, indem er bei den Weltmeisterschaften in London im Alter von nur 21 Jahren die Goldmedaille errang. Am letzten Samstag schrieb Warholm erneut Geschichte und brach den europäischen Rekord über 400 Meter Hürden zum zweiten Mal in diesem Jahr mit einer Zeit von 47.12 Sekunden. Bereits im Juni - angefeuert von seinem Heimpublikum in Oslo - konnte Warholm den europäischen Rekord, der aufgestellt worden war, als er noch nicht geboren war, auf 47.33 Sekunden verbessern.
 
„Karsten ist ein fantastischer Athlet mit einer großartigen Persönlichkeit“, sagte PUMA CEO Bjørn Gulden. „Er ist in sehr starker psychischer Verfassung und arbeitet unermüdlich daran, der Beste zu sein. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm und darauf, ihn auf seinem Weg zu begleiten“.
 
Warholm, der für seinen explosiven Stil sowie seine Entschlossenheit bekannt ist, ein Rennen von Anfang bis Ende anzuführen, gewann Gold bei den Europameisterschaften und den Halleneuropameisterschaften 2018 und 2019. Dabei verbesserte er stets seine eigene Bestzeit und den norwegischen Rekord.

„Es ist großartig, ein Teil der PUMA Familie zu sein, gerade weil das Unternehmen auch mit dem schnellsten Mann der Welt zusammenarbeitet“, sagte Karsten Warholm. „Ich glaube fest an diese Zusammenarbeit und kann es nicht erwarten, endlich anzufangen.“

 

Karsten Warholm

Die Pressemitteilung (PDF) und Bilder (4)  können unten auf der Seite heruntergeladen werden.

Herzogenaurach, Deutschland - 31. Juli 2019
Starkes Wachstum von Umsatz und EBIT setzt sich im zweiten Quartal fort

PUMA passt die Prognose für Gesamtjahr 2019 leicht an

GESCHÄFTSENTWICKLUNG IM ZWEITEN QUARTAL 2019

  • Umsätze steigen währungsbereinigt um 15,7% auf € 1.227 Millionen (+16,9% in der Berichtswährung Euro) aufgrund des anhaltend starken Wachstums in allen Regionen und Produktbereichen
  • Rohertragsmarge verbessert sich auf 49,3%
  • Operative Aufwendungen (OPEX) steigen um 16,5% aufgrund höherer umsatz-abhängiger Kosten sowie höherer Investitionen in Marketing und Retail
  • Operatives Ergebnis (EBIT) erhöht sich um 39% auf € 80 Millionen (Vorjahr: € 58 Millionen)
  • PUMA führt einen Aktiensplit im Verhältnis 1:10 durch
  • PUMA Athlet Danny Green gewinnt den NBA Titel mit den Toronto Raptors
  • PUMA ist bei der FIFA Frauen WM in Frankreich gut vertreten und rüstet neben 78 Spielerinnen auch die Viertelfinalistinnen Italien aus
  • PUMA Team Senegal erreicht das Finale beim Afrika Cup der Nationen 2019 in Ägypten
  • PUMA präsentiert sehr erfolgreich die Trikots von Manchester City und nimmt Pep Guardiola als Markenbotschafter unter Vertrag
     

GESCHÄFTSENTWICKLUNG IM ERSTEN HALBJAHR 2019

  • Umsätze steigen währungsbereinigt um 15,5% auf € 2.546 Millionen (+16,8% in der Berichtswährung Euro)
  • Rohertragsmarge steigt um 80 Basispunkte auf 49,2%
  • Operative Aufwendungen (OPEX) erhöhen sich um 16,6% und somit leicht geringer als die Umsätze in der Berichtswährung Euro
  • Operatives Ergebnis (EBIT) verbessert sich um 31% von € 170 Millionen auf € 223 Millionen
  • Konzernergebnis steigt von € 99 Millionen im Vorjahr auf € 144 Millionen und Ergebnis je Aktie erhöht sich entsprechend von € 0,66 im Vorjahr auf € 0,96
  • Héloïse Temple-Boyer und Fiona May werden als neue Mitglieder in den Aufsichtsrat gewählt
  • PUMA nimmt die Fußballvereine Manchester City sowie FC Valencia unter Vertrag und wird offizieller Ausrüster für den Spielball der spanischen Fußballliga „LaLiga“

Bjørn Gulden, Chief Executive Officer PUMA SE: 

„Das  zweite Quartal 2019 hat sich für uns mit einer währungsbereinigten Umsatzsteigerung von 15,7% und einem EBIT-Wachstum von 39% sehr gut entwickelt. Alle Produktsegmente und Regionen verzeichneten einen gesunden Zuwachs. Neue Schuh-Styles verkauften sich gut, Textilien waren weiterhin stark, Nachorderaufträge entwickelten sich sowohl bei Textilien als auch bei Schuhen erfreulich und unser Einzelhandelsgeschäft schnitt ebenfalls gut ab. 
Aufgrund dieser Entwicklung im ersten Halbjahr und der aktuellen Erwartung für das zweite Halbjahr, haben wir unsere Prognose für das Gesamtjahr 2019 leicht angepasst. Wir erwarten nun eine währungsbereinigte Umsatzsteigerung von etwa 13% und ein EBIT zwischen € 410 Millionen und € 430 Millionen. Wir möchten noch erwähnen, dass die Zusammenarbeit mit unserem neuen Partner Manchester City und der gesamten City Football Group sehr zufriedenstellend ist. Die Präsentation der Trikots war sehr erfolgreich und die ersten Verkaufszahlen waren besser als wir es erwartet hatten."

ZWEITES QUARTAL 2019


PUMAs starkes Umsatzwachstum setzte sich im zweiten Quartal 2019 fort. Die Umsätze erhöhten sich währungsbereinigt um 15,7% auf € 1.226,8 Millionen (+16,9% in der Berichtswährung Euro). Die Regionen Asien/Pazifik und Amerika trugen weiterhin mit zweistelligen, währungsbereinigten Wachstumsraten zum Umsatzanstieg bei, während das Wachstum in EMEA in einem hohen einstelligen Prozentbereich lag. Sowohl Textilien als auch Schuhe zeigten ein starkes Wachstum im zweiten Quartal und verbesserten sich um 22,7% beziehungsweise um 14,5%, während Accessoires einen moderaten Zuwachs von 6,3% erzielten. PUMA verzeichnete die höchsten Wachstumsraten in den Kategorien Sportstyle, Motorsport und Golf.

Die Rohertragsmarge verbesserte sich im zweiten Quartal auf 49,3% (Vorjahr: 48,6%). Ein höherer Anteil an eigenen Einzelhandelsumsätzen, positive Effekte aus dem Produktmix, niedrigere Preisnachlässe und positive Wechselkurseffekte trugen zur Verbesserung der Rohertragsmarge bei.

Die operativen Aufwendungen (OPEX) stiegen im zweiten Quartal um 16,5% auf € 531,6 Millionen. Der Anstieg resultierte hauptsächlich aus höheren umsatzabhängigen variablen Kosten, einschließlich Kosten für Logistik, sowie höheren Investitionen in Marketing und unser eigenes Einzelhandelsgeschäft.

Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich um 39,4% von € 57,6 Millionen im Vorjahr auf 
€ 80,3 Millionen. Der Anstieg ist auf das starke Umsatzwachstum in Verbindung mit einer verbesserten Rohertragsmarge und einen leichten operativen Leverage zurückzuführen.

Das Konzernergebnis stieg von € 31,1 Millionen auf € 49,7 Millionen und das Ergebnis je Aktie erhöhte sich entsprechend von € 0,21 im zweiten Quartal des Vorjahres auf € 0,33. 

Info Graphic Second Quarter 2019

ERSTES HALBJAHR 2019

Die Umsätze stiegen im ersten Halbjahr 2019 währungsbereinigt um 15,5% auf € 2.546,0 Millionen (+16,8% in der Berichtswährung Euro). Die starke Umsatzentwicklung wurde insbesondere durch zweistellige, währungsbereinigte Wachstumsraten in Asien/Pazifik – angetrieben von China - und in der Region Amerika erzielt. Das Wachstum in EMEA war mit einer mittleren einstelligen Wachstumsrate moderat. Aus Produktsicht ist das Umsatz-wachstum auf zweistellige Wachstumsraten von Textilien (+24,8%) und von Schuhen (+11,7%) zurückzuführen.

Der Großhandel trug, gestützt von einer positiven Umsatzentwicklung bei unseren wichtigsten Großkunden, mit einem währungsbereinigten Anstieg von 13,8% weiterhin zum Umsatzwachstum bei. PUMAs eigene Einzelhandelsumsätze, inklusive unseres eCommerce-Geschäfts, erhöhten sich währungsbereinigt um 21,5% auf € 599,6 Millionen. Der Anteil am Gesamtumsatz betrug im ersten Halbjahr 2019 23,6% (Vorjahr: 22,5%). Der starke Anstieg war auf ein Umsatzwachstum auf vergleichbarer Basis in unseren bestehenden Geschäften, die Eröffnung neuer Geschäfte und ein anhaltend starkes Wachstum unseres eCommerce-Geschäfts zurückzuführen.

Die Rohertragsmarge verbesserte sich im ersten Halbjahr 2019 um 80 Basispunkte von 48,4% auf 49,2%. Ein höherer Anteil an eigenen Einzelhandelsumsätzen, positive Effekte aus dem Produktmix, niedrigere Preisnachlässe und positive Wechselkurseffekte trugen zur Verbesserung der Rohertragsmarge bei.

Die operativen Aufwendungen (OPEX) erhöhten sich um 16,6% auf € 1.042,3 Millionen. Der Anstieg resultierte aus höheren umsatzabhängigen variablen Kosten sowie anhaltenden Investitionen in IT-Infrastruktur, Marketing und unser eigenes Einzelhandelsgeschäft.

Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 31,2% von € 169,8 Millionen im Vorjahr auf € 222,8 Millionen im ersten Halbjahr 2019. Dieser Anstieg ist auf ein starkes Umsatzwachstum in Verbindung mit einer verbesserten Rohertragsmarge und einen leichten operativen Leverage zurückzuführen. Die EBIT-Marge verbesserte sich von 7,8% im ersten Halbjahr 2018 auf 8,8%.

Das Konzernergebnis erhöhte sich um 46,3% auf € 144,1 Millionen (Vorjahr: € 98,5 Millionen) und das Ergebnis je Aktie stieg entsprechend auf € 0,96 gegenüber € 0,66 im Vorjahr.


WORKING CAPITAL

Die Vorräte erhöhten sich um 19,4% auf € 1.063,3 Millionen. Der Anstieg resultierte aus dem allgemeinen Umsatzwachstum, der höheren Anzahl an eigenen Einzelhandelsgeschäften und aus früheren Wareneingängen, um die Kapazitäten bei unseren Lieferanten besser auszu¬lasten und damit Lieferprobleme zu vermeiden. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen stiegen um 11,2% auf € 704,7 Millionen. Auf der Passivseite erhöhten sich die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um 15,9% auf € 740,1 Millionen. Daraus ergab sich ein Anstieg des Working Capitals um 15,7% auf insgesamt € 792,9 Millionen.

 

CASHFLOW

Der Freie Cashflow verringerte sich im ersten Halbjahr 2019 leicht auf € -104,4 Millionen 
(1-6/2018: € -97,9 Millionen). Höheren Investitionen in das Anlagevermögen und einem gestiegenen Working Capital-Bedarf stand ein deutlich verbesserter Gewinn vor Steuern (EBT) gegenüber. Darüber hinaus hatte die Erstanwendung von IFRS 16 (Leasingverhältnisse) einen positiven Effekt auf den Freien Cashflow. Eine detaillierte Beschreibung der Auswirkungen der erstmaligen Anwendung von IFRS 16 (Leasingverhältnisse) finden Sie im Anhang zum Zwischenbericht.

 

AUSBLICK 2019

PUMA verzeichnete im zweiten Quartal 2019 ein weiterhin starkes Wachstum von Umsatz und Profitabilität. Auf dieser Basis und aufgrund unserer Erwartungen für das zweite Halbjahr passen wir unsere Prognose für das Gesamtjahr 2019 leicht an. PUMA erwartet nun einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von rund 13% (bisherige Prognose: währungs¬bereinigter Umsatzanstieg von rund 10%). In Bezug auf die Rohertragsmarge erwarten wir unverändert einen leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr (2018: 48,4%) und wir gehen weiterhin davon aus, dass die operativen Aufwendungen (OPEX) leicht schwächer ansteigen als die Umsatzerlöse. Das operative Ergebnis (EBIT) erwarten wir nun in einer Bandbreite zwischen € 410 Millionen und € 430 Millionen (bisherige Prognose: Bandbreite zwischen 
€ 395 Millionen und € 415 Millionen). In Übereinstimmung mit der bisherigen Prognose erwartet das Management weiterhin eine deutliche Verbesserung des Konzernergebnisses für das Gesamtjahr 2019.


 

MARKE UND STRATEGIE

Mit der Bekanntgabe vieler neuer Partnerschaften hatte PUMA ein fantastisches erstes Halbjahr 2019.

Im Fußball unterzeichnete PUMA mit der City Football Group seinen bislang größten Ausrüstervertrag – sowohl was Umfang als auch Ambitionen betrifft. Zu der City Football Group gehören der amtierende englische Meister Manchester City sowie insgesamt fünf Vereine auf vier Kontinenten. Die neuen Trikots von Manchester City wurden im Juli vorgestellt und der Verein verzeichnete sogleich am ersten Tag den erfolgreichsten Trikotverkauf in seiner Geschichte. Zudem konnte PUMA den Ausnahme-Trainer von Manchester City Pep Guardiola als Markenbotschafter unter Vertrag nehmen.
In Spanien werden wir ab der Saison 2019/2020 den offiziellen Spielball für alle Profispiele in der LaLiga Santander und LaLiga 1|2|3 stellen. Um unser Engagement im spanischen Vereinsfußball zu erweitern, hat PUMA einen Vertrag mit dem FC Valencia, einem der erfolgreichsten Teams des Landes, unterzeichnet.
Zusammen mit unseren bestehenden Partnerschaften tragen die neuen Verträge dazu bei, dass PUMA-Teams in allen wichtigen, europäischen Fußballligen um den Titel mitspielen.

Bei der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft in Frankreich war PUMA als Ausstatter von Viertelfinalist Italien und von 78 Spielerinnen gut vertreten. Mit der neuesten Version des PUMA ONE Fußballschuhs, der als PUMA ONE Trailblazer exklusiv für unsere besten Spielerinnen lanciert wurde, konnte PUMA sein Bekenntnis zum Frauenfußball unterstreichen.
Als weiteres Teamsport-Highlight gewann das PUMA-Team Dänemark die Handball-Weltmeisterschaft. Die PUMA-Athleten Rasmus Lauge aus Dänemark und Bjarte Myrhol aus Norwegen wurden bei diesem Event in das All-Star-Team gewählt. Darüber hinaus gewann das PUMA-Team Neuseeland die Netball-Weltmeisterschaft der Frauen in Liverpool.

In der Leichtathletik haben wir bereits mit den Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele 2020 in Tokio begonnen und dafür viele neue Athleten unter Vertrag genommen: Karsten Warholm, den Weltmeister im 400 Meter Hürdenlauf, den großen Hoffnungsträger im Stabhochsprung Armand Duplantis, den NCAA-Meister über 100 Meter und 200 Meter Divine Oduduru, die NCAA-Meisterin über 100 Meter Hürden Janeek Brown, die Weitspringerin und Sprinterin Blessing Okagbare, den japanischen Hochspringer Naoto Tobe sowie den portugiesischen Leichtathletikverband.

Im Motorsport gab PUMA einen langjährigen Vertrag mit Porsche bekannt und wurde zum exklusiven Partner für Rennbekleidung, Schuhe, Mützen und Taschen. Als Teil unserer Strategie, die Rennstrecke auf die Straße zu bringen, brachten wir in Zusammenarbeit mit Porsche Design eine Kollektion mit Schuhen, Textilien und Accessoires für die höheren Preissegmente auf den Markt.
Als Partner der W-Series, der ersten Rennserie für Frauen, stattet PUMA seit diesem Jahr alle Fahrerinnen mit hochwertiger Rennbekleidung aus.
Unsere PUMA-Teams konnten bei zwei der wichtigsten Motorsportrennen des Jahres Siege einfahren: Lewis Hamilton und Mercedes AMG Petronas gewannen den Grand Prix von Monaco in der Formel 1, während Simon Pagenaud mit dem Team Penske bei den Indianapolis 500 in der IndyCar-Serie siegte.
Wir sind zudem exklusiver Retail-Partner der Formel 1 an Rennwochenenden geworden und konnten so unsere Führungsposition im Motorsport weiter ausbauen.

In unserer ersten Basketballsaison seit PUMAs Rückkehr in den Sport wurde Danny Green, Shooting Guard der Toronto Raptors, der erste PUMA-Athlet, der seit Isiah Thomas 1990 die NBA-Meisterschaft gewinnen konnte.
Unsere Basketballschuhe Clyde Court und Uproar brachten wir in verschiedenen, neuen Farbvarianten auf den Markt. Beide Produkte waren während der gesamten NBA-Saison sowie dem All-Star-Spiel, den Play-offs und dem NBA-Finale gut sichtbar. Im Sportstyle-Bereich haben wir zudem unseren Heritage-Style Ralph Sampson, einen von Basketball inspirierten Sneaker, neu aufgelegt. Das Feedback, das wir zu dem Schuh aus dem Markt erhalten haben, war bisher sehr vielversprechend.

Im Bereich Golf gewann PUMAs Neuzugang Gary Woodland die US-Open und sorgte mit seinen IGNITE PWRADAPT-Golfschuhen in den Farben der amerikanischen Flagge für Aufsehen.

In unserem Geschäftsbereich Sportstyle war bei den „Chunky Shoes“ die RS-X Plattform weiterhin sehr beliebt. Wir begannen das Jahr mit dem RS-X Trophy gefolgt von RS-X-Kollaborationen mit MTV und Motorola. Der Cali und der Cali Bold, präsentiert von PUMA Botschafterin Selena Gomez, waren ebenfalls unter den Verkaufsschlagern des ersten Halbjahres.

Auf operativer Ebene investierte PUMA weiterhin in Vertriebskanäle, Logistiknetzwerk und Organisationsprozesse. In den ersten sechs Monaten des Jahres kamen 33 (netto) neue, von PUMA betriebene Geschäfte hinzu, während unsere Partner in China rund 200 neue PUMA-Geschäfte eröffneten. Im August werden wir unseren neuen Flagshipstore an der Fifth Avenue in New York eröffnen und freuen uns auf diesen weiteren Meilenstein in unserer Firmengeschichte. Zu Beginn des Jahres 2019 begann PUMA mit der Errichtung des neuen Multichannel-Distributionszentrums in Geiselwind. Der Bau verläuft nach Plan und das Zentrum soll wie geplant 2021 in Betrieb genommen werden. In Nordamerika hat PUMA die Errichtung eines neuen Distributionszentrums in der Nähe von Indianapolis bekannt gegeben, das 2020 eröffnet werden soll.


 Pressemitteilung und Bild können unten auf der Seite heruntergeladen werden.
 

Hier finden sie unseren Finanzkalender für das Geschäftsjahr 2019

herzogenaurach, germany - 20. August 2019
aktives sitzen: PUMA und playseat entwickeln revolutionären gaming-sessel

Das Sportunternehmen PUMA und Gaming-Ausstatter PLAYSEAT haben einen revolutionären Sessel für aktive Gamer entwickelt. Der Sessel ist das Ergebnis des Innovationsgeistes von PLAYSEAT und der langjährigen Erfahrung von PUMA in den Bereichen Ergonomie und Materialien für sportliche Höchstleistungen.

Der PLAYSEAT | PUMA Gaming-Sessel, der bei Europas führender Gaming-Messe Gamescom in Köln vorgestellt wurde, erlaubt es Gamern, eine aktive und gleichzeitig korrekte Sitzposition einzunehmen und garantiert dabei Bewegungsfreiheit und absolute Kontrolle über das Spielgeschehen.

Charles Johnson

Wir müssen anfangen, Gamer als Athleten zu sehen, die bestimmte Anforderungen haben. Als Sportunternehmen wollen wir diesen Athleten die Produkte bieten, die sie brauchen, um eine Spitzenleistung zu erbringen.

CHARLES JOHNSON, GLOBAL DIRECTOR OF INNOVATION
PUMA and PLAYSEAT

Mit von PUMA entwickelten, atmungsaktiven Hightech-Materialien, passt sich der Gaming-Sessel an die Position der Spieler an, und bleibt dabei auch nach Stunden noch komfortabel. Es spielt dabei keine Rolle, ob man ein eSports-Athlet auf dem höchsten Niveau, ein Konsolenspieler oder ein Mobile-Gamer ist, oder einfach nur seine Lieblingsserie sehen möchte. Alle finden ihre ideale Sitzposition und können sich auf das Spielgeschehen auf ihren Screens vertiefen.
 

„Gaming ist besser und macht mehr Spaß mit voller Sitzkontrolle,“ sagt Fernando Smit, Präsident und Gründer von PLAYSEAT. „Deswegen war es für uns wichtig, das Sitzen der Gamer zu verbessern und sie damit vom Sofa, oder auch vom Fußboden wegzuholen. Deswegen haben wir diesen einzigartigen Gaming-Sessel gemeinsam mit PUMA  entwickelt.“ 

 

Der PLAYSEAT | PUMA Gaming-Sessel ist ab November 2019 erhältlich. Für diejenigen, die diesen Sessel als erste ausprobieren möchten, wird eine Community ins Leben gerufen. Weitere Produktdetails und Informationen zur Community finden Sie auf playseat.com/puma

 

herzogenaurach, deutschland - 23. August 2019
puma beteiligt sich am fashion pact, um klima, biodiversität und ozeane zu schützen

Teamhead Corporate Communications

Der Fashion Pact verpflichtet sich dazu eine Strategie zu entwickeln, um die Textilindustrie bis 2050 Klimaneutral zu machen und die schlimmsten Konsequenzen des Klimawandels zu verhindern. Der Fashion Pact setzt auch auf wissenschaftlich fundierte Ziele, um die natürlichen Ökosysteme zu bewahren und wiederherzustellen.

Zusätzlich soll der Fashion Pact Unternehmen dazu verpflichten, Wege zu finden, um Einwegplastik zu reduzieren und die negativen Auswirkungen der Industrie auf die Verschmutzung der Weltmeere zu verringern.

 

„Da wir in gemeinsamen, globalen Lieferketten arbeiten, glaubt PUMA fest daran, dass die Industrie gemeinsame Antworten finden muss, um unserer Umweltbelastung entgegenzuwirken,“ sagt PUMA CEO Bjørn Gulden. „Wir glauben fest an diese Initiative und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit unseren Partnern, um die im Fashion Pact genannten Ziele gemeinsam zu erreichen.“

 

PUMA war im letzten Jahr Gründungsmitglied der Fashion Industry Charter for Climate Action, die bei der UN Klimaschutzkonferenz in Kattowitz, Polen, präsentiert wurde. Die Fashion Industry Charter zielt auf eine Reduktion der Treibhausgase, um die Textilindustrie und alle Teile der Beschaffungskette bis Mitte des Jahrhunderts klimaneutral zu gestalten.

Außerdem hat sich das Unternehmen PUMA wissenschaftlich fundierte Ziele gesteckt, um den Anforderungen des Pariser Abkommens zu entsprechen.

 
Westford, Massachusetts - 29. August 2019
technologie, kunst und musik: Pumas neuer flagship store in new york city wird zum einzigartigen einkaufserlebnis
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