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Bei Fragen rund um die PUMA Aktie und die Ergebnisse der PUMA SE hilft Ihnen unser Investor Relations Team gerne weiter. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir ausschließlich Anfragen mit Bezug auf Investor Relations Themen beantworten.

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London, Vereinigtes Königreich, 7. November 2011
PUMA ENGAGIERT AFRIKANISCHE KÜNSTLER ALS TRIKOTDESIGNER

Präsentation und Sonderausstellung im Londoner Design Museum

Feusisberg, Schweiz, 8. November 2011
PUMA UND DER SCHWEIZERISCHE FUSSBALLVERBAND (SFV) VERLÄNGERN PARTNERSCHAFT

Sportlifestyle-Unternehmen präsentiert neues Heimtrikot vor Testspiel gegen die Niederlande

Der Ausrüstervertrag umfasst die Ausstattung aller Schweizer Nationalmannschaften, einschließlich der Herren-, Junioren-, Frauen- und Futsalteams mit Spiel-, Trainings- und Freizeitbekleidung sowie Accessoires. Zusätzlich baut PUMA seine Partnerschaft mit dem SFV aus und unterstützt verstärkt die Verbandsaktivitäten zur Nachwuchsförderung wie zum Beispiel die Schulfußballmeisterschaft Credit Suisse Cup, die größte Sportveranstaltung für Jugendliche in der Schweiz.

Das neue Heimtrikot stammt wie die Spielbekleidung der Nationalmannschaften von Italien, Uruguay, Tschechien und Österreich aus PUMAs „Power 12“-Produktreihe und besticht optisch durch die Schweizer Nationalflagge, die zusätzlich zum SFV-Emblem in Trikot, Hose und Stutzen eingearbeitet ist. Eine spezielle Netzstruktur an der Vorderseite des Trikots garantiert eine hohe Atmungsaktivität und unterstützt die feuchtigkeitsabsorbierenden Eigenschaften des Gewebes.

Franz Koch, CEO von PUMA: „Wir freuen uns sehr, die über dreizehnjährige erfolgreiche Partnerschaft mit dem Schweizerischen Fußballverband nicht nur fortzusetzen, sondern weiter auszubauen. Die erfolgreiche Arbeit des SFV, der die Entwicklung des Schweizer Fußballs auf allen Verbandsebenen kontinuierlich forciert, ist beeindruckend, was auch der Gewinn der U17-Weltmeisterschaft im vorletzten Jahr und der zweite Platz bei der diesjährigen U21-Europameisterschaft belegen. Deshalb wollen wir den SFV auch in den kommenden Jahren auf seinem vielversprechenden Weg als Partner weiterhin begleiten.“

SFV-Generalsekretär Alex Miescher sagte: „Den SFV und PUMA verbindet seit über 13 Jahren eine sehr erfolgreiche Partnerschaft und wir sind sehr glücklich, den gemeinsamen Weg fortzusetzen. PUMA überzeugt uns nicht nur seit Jahren mit hoher Produktkompetenz und Innovationsfreude bei der Herstellung von Spiel- und Trainingsbekleidung, sondern setzt sich auch aktiv für die Förderung unserer Nachwuchsarbeit ein. Deshalb ist PUMA in jeder Hinsicht der perfekte Partner für uns und wir sind froh, auch in Zukunft zusammenzuarbeiten.“

Zusätzlich zur Partnerschaft mit dem SFV hat PUMA die Schweizer Nationalspieler Johan Djourou (Arsenal London), Stephan Lichtsteiner (Juventus Turin), Diego Benaglio (VfL Wolfsburg) und Xavier Margairaz (FC Zürich) unter Vertrag.

Foto Credit: Robert Ashcroft/ PUMA
München, Deutschland, 16. November 2011
PUMA STELLT ERSTE ÖKOLOGISCHE GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FERTIG UND BEZIFFERT UMWELTEFFEKTE AUF € 145 MILLIONEN

Auswirkungen von Landnutzung, Luftverschmutzung und Abfall entlang der Wertschöpfungskette belaufen sich auf € 51 Mio., zusätzlich zu bereits ausgewiesenen € 94 Mio. für Treibhausgasemissionen und Wasserverbrauch

PUMAs Mehrheitsaktionär PPR hat die PUMA ökologische Gewinn- und Verlustrechnung heute als bahnbrechenden Ansatz zum Thema Nachhaltigkeit gewürdigt und seinerseits angekündigt, diese innovative ökonomische Bewertungsmethodik1 zur Berechnung des ökologischen Fußabdrucks eines Unternehmens bis 2015 für alle ihre Luxus- und Sportlifestyle-Marken verbindlich einzuführen.

Bereits im Mai dieses Jahreshatte PUMA eine ökonomische Bewertung der Treibhausgasemissionen und des Wasserverbrauchs veröffentlicht und die daraus resultierenden Auswirkungen auf € 94 Millionen beziffert2. Mit der nun vorgenommenen Bewertung von Landnutzungsänderungen, die aus der Produktion von Rohstoffen resultieren, der Luftverschmutzung und des Abfalls entlang der gesamten Wertschöpfungskette sind Auswirkungen in Höhe von € 51 Millionen hinzugekommen, so dass sich die Umwelteffekte insgesamt auf € 145 Millionen beziffern. Lediglich € 8 Millionen dieser Gesamtsumme von € 145 Millionen sind dem Kerngeschäft von PUMA zuzurechnen, das heißt den Büros, Lager, Stores und Logistik. Die übrigen € 137 Millionen entfallen auf die Beschaffungskette. Diese Kosten, die keine Auswirkungen auf PUMAs Konzerngewinn haben, dienen dem Unternehmen als Maßstab und Ausgangspunkt zur Verminderung des ökologischen Fußabdrucks im Kerngeschäft sowie auch auf allen Stufen der Beschaffungskette. Damit hat das Sportlifestyle-Unternehmen seine ökologische Gewinn- und Verlustrechnung für 2010 abgeschlossen.

Jochen Zeitz, Vorsitzender des Verwaltungsrats von PUMA und Chief Sustainability Officer von PPR erklärte dazu: „Diese weltweit erste ökologische Gewinn- und Verlustrechnung von PUMA macht deutlich, welchen hohen Wert die natürlichen Ressourcen besitzen, die wir für selbstverständlich erachten und ohne die ein Unternehmen nicht bestehen könnte. Für PPR HOME ist die PUMA ökologische Gewinn- und Verlustrechnung ein wichtiges Instrument, um die Entwicklung des Nachhaltigkeitsgedankens im gesamten PPR-Konzern voranzutreiben. Die Analyse des ökologischen Fußabdrucks eines Unternehmens im Rahmen einer ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung und das Verständnis dafür, welche Umweltschutzmaßnahmen ergriffen werden müssen, helfen nicht nur, die Vorteile der Nutzung natürlicher Ressourcen zu erkennen und zu bewahren, sondern auch den langfristigen Fortbestand unserer Unternehmen zu sichern. Die Ergebnisse der PUMA ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung belegen, dass die derzeitigen Geschäftspraktiken von Unternehmen dringend eines Paradigmenwechsels bedürfen. Es freut mich, dass Regierungen, Unternehmen, gemeinnützige Organisationen und Wissenschaftler bereits mit großem Interesse auf die Veröffentlichung der ersten Ergebnisse von PUMA reagiert haben.“

PUMA hat die ökologische Gewinn- und Verlustrechnung und die dazugehörige Methodik3 mit Unterstützung von PricewaterhouseCoopers LLP und Trucost PLC entwickelt. Dabei wurden anerkannte ökologische und ökonomische Verfahren verwendet und auf zahlreiche Arbeiten in den Bereichen Umwelt- und Ressourcenökonomie zurückgegriffen. Die Gesamtergebnisse zeigen, dass:

  • 94 % bzw. € 137 Millionen der gesamten Umweltauswirkungen der Beschaffungskette von PUMA zuzurechnen sind.

  • Mit 57% bzw. € 83 Millionen mehr als die Hälfte der Umweltauswirkungen bei der Produktion von Rohstoffen einschließlich Leder, Baumwolle und Kautschuk in der Lieferantenebene Tier 4 von PUMAs Beschaffungskette4 entstehen.

  • Nur 6 % bzw. € 8 Millionen auf das Kerngeschäft von PUMA entfallen, das heißt Büros, Lager, Stores und Logistik; weitere 9 % oder € 13 Millionen entstehen auf der ersten Ebene der Beschaffungskette (Tier 1), 85 % oder € 124 Millionen hingegen auf den Ebenen 2-4.

  • Treibhausgasemissionen einen Anteil von 90 % an den gesamten Umweltauswirkungen der Büros, Stores und Lager von PUMA ausmachen.

Alan McGill, Partner bei PwC Sustainability and Climate Change, sagte: „Alle Unternehmen sollten angesichts dieser Werte aufmerksam werden. Die PUMA ökologische Gewinn- und Verlustrechnung bietet Erkenntnisse darüber, welche Auswirkungen Geschäftsentscheidungen auf die Umwelt haben. Gleichzeitig wird deutlich, welche wirtschaftlichen Folgen sich aus den ökologischen Rahmenbedingungen ergeben, denen sich ein Unternehmen weltweit stellen muss. Das wird viele Unternehmen dazu anregen, zu prüfen, wie sie ähnliche Analysen in ihren eigenen Firmen durchführen können. Heutzutage sind große und kleine Unternehmen gleichermaßen abhängig von internationalen Beschaffungsketten. Häufig ist ihnen daher nicht bewusst, wie groß ihr ökologischer Fußabdruck tatsächlich ist. Ermittelt ein Unternehmen den monetären Gegenwert der Umweltauswirkungen, die mit seiner Geschäftstätigkeit verbunden sind, erhält es Daten, mit denen zentrale Fragen beantwortet werden können – und das nicht nur im Hinblick auf Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch bezüglich der Unternehmensrisiken, Einsparmöglichkeiten und neuer Wege, um in Zukunft noch effizienter zu arbeiten. Diese Auswirkungen müssen gemessen werden, um sie kontrollieren bzw. reduzieren zu können.“


Die Ergebnisse der PUMA ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung im Überblick Wasserverbrauch und Treibhausgasemissionen

Die Auswirkungen im Zusammenhang mit Wasserverbrauch und Treibhausgasemissionen sind ungefähr gleich und belaufen sich gemeinsam auf knapp zwei Drittel des gesamten ökologischen Fußabdrucks (jeweils ca. € 47 Millionen)5. Weitere Informationen unter http://about.puma.com/?p=6644 in den Presseinformationen zur Ankündigung der PUMA ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung im Mai 2011

Landnutzung

Die bauliche und landwirtschaftliche Nutzung von Flächen hat negative Auswirkungen auf die Artenvielfalt und die Leistungen der Ökosysteme. Entlang der Beschaffungskette von PUMA belaufen sich diese Effekte auf € 37 Millionen; das entspricht 26 % der Gesamtsumme der PUMA ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung. Stärker als bei allen anderen Indikatoren konzentrieren sich diese Kosten auf die Lieferantenebene Tier 4; nur 1 % entfällt auf PUMAs Kerngeschäft und die ersten drei Ebenen (Tiers 1-3) der Beschaffungskette. Leder wird in großen Mengen bei der Produktion von Schuhen – der wichtigsten Kernkategorie von PUMA – eingesetzt und erfordert eine stärkere Landnutzung als alle anderen von PUMA bezogenen Rohstoffe. Der Lederverbrauch ist deswegen der größte Einzelfaktor in diesem Bereich; das Segment Schuhe ist für € 34 Millionen bzw. 91 % der gesamten Auswirkungen der Landnutzung verantwortlich.

Luftschadstoffe

PUMA beziffert den Umweltschaden, der in Folge von Luftverschmutzung durch Feinstaub, Ammoniak, Schwefeldioxid, Stickstoffoxid, flüchtige organische Verbindungen (VOCs) und Kohlenmonoxid entsteht, auf € 11 Millionen. Das sind 7 % der Gesamtsumme der PUMA ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung. Der Großteil der Auswirkungen von Luftverschmutzung auf die Umwelt mit rund € 4 Millionen entsteht auf der Lieferantenebene Tier 4; größter Einzelfaktor sind Ammoniakemissionen verursacht durch Tierexkremente und in der Landwirtschaft eingesetzte Düngemittel.

Abfall

Umwelteffekte in Verbindung mit Abfällen (Deponien und Verbrennungsanlagen) belaufen sich auf € 3 Millionen bzw. 2 % der Gesamtsumme der PUMA ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung. Mit ungefähr 21.000 Tonnen Abfall sind mehr als die Hälfte dieser Auswirkungen auf die erste Ebene der Beschaffungskette (Tier 1) zurückzuführen, gefolgt von Tier 2-Zulieferern mit circa 8.000 Tonnen und PUMAs Kerngeschäft mit ungefähr 6.000 Tonnen Abfall. Die Mehrheit der Zulieferer von PUMA befindet sich in der Region Asien dort fällt auch der Großteil der gesamten Abfälle von PUMA an.

Dr. Richard Mattison, CEO von Trucost, sagte: „Die gegenwärtige Situation volatiler Ressourcenpreise, wachsenden Konsumenten- und Investoreninteresses und verstärkter Reglementierung bedeutet, dass Umweltaspekten eine immer wichtigere Bedeutung für die Unternehmensstrategie zukommt. Wasserhaushalte, Zugang zu Rohstoffen, ein stabiles Klima und saubere Luft sind grundlegend für die Geschäftstätigkeit. Dennoch tun sich viele Unternehmen aufgrund ihrer langen und komplexen Beschaffungsketten schwer, diese Fragen anzugehen. Der Ansatz der ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung bietet ein robustes Bezugssystem, um Unternehmen bei der Bewältigung dieser komplexen Aufgabe zu unterstützen und Nachhaltigkeit im Zentrum der Entscheidungsfindung zu verankern. PUMA hat gezeigt, dass die Berücksichtigung der Umwelt und der Auswirkungen auf die Umwelt nicht länger eine Zukunftsvision ist, sondern ganz einfach unternehmerisch Sinn ergibt.“

Reaktionen auf die PUMA ökologische Gewinn- und Verlustrechnung 2010

Die Ergebnisse der PUMA ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung im Jahr 2010 haben gezeigt, dass der Großteil der Auswirkungen auf die Umwelt bei externen Partnern entlang der Beschaffungskette entsteht, auf die PUMA nur begrenzt Einfluss nehmen kann. Um die Umweltauswirkungen am unteren Ende der Beschaffungskette senken zu können, muss PUMA mit anderen Akteuren in der Branche zusammenarbeiten. Zur Bewältigung dieses Problems hat PUMA bereits damit begonnen, Regierungen, Umweltschutzorganisationen und Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft einzubinden, um gemeinsam für einen Paradigmenwechsel hin zu mehr Nachhaltigkeit einzutreten. Ein zukunftssicherer Ansatz für nachhaltiges Wirtschaften sollte die unverzichtbaren Vorteile berücksichtigen, die ein gesundes Ökosystem bringt, und die Grenzen der Natur respektieren. Damit die Leistungen der Natur in wirtschaftliche Überlegungen mit einbezogen werden können, muss ihnen in einem ersten Schritt ein monetärer Wert zugeordnet werden.

Gleichzeitig hat PUMA bei Tier 1-Zulieferern und in seinem Kerngeschäft mit der Umsetzung von Lösungen begonnen, da das Unternehmen hier selbst den geforderten Paradigmenwechsel vorantreiben kann und nicht auf externe Unterstützung angewiesen ist.

Jochen Zeitz sagte dazu: „Es ist eine große Herausforderung für uns, Umweltauswirkungen zu reduzieren, die entlang der Beschaffungskette von PUMA entstehen, da wir nur begrenzten Einfluss auf die Tätigkeiten unserer Lieferanten nehmen können. Zudem bedienen Zulieferer der unteren Ebenen eine Vielzahl anderer Unternehmen. Dennoch wissen wir, dass wir gemeinsam mit anderen Akteuren in der Branche Verantwortung übernehmen und unseren Beitrag dazu leisten müssen, wenn wir Veränderungen herbeiführen wollen. Nur so können Umweltauswirkungen in den Fabriken externer Zulieferer sowie bei den Rohstoffproduzenten reduziert werden. Wir fördern bereits Innovationen in verschiedenen Bereichen entlang unserer eigenen Beschaffungskette und bei unseren Verbrauchern. Jedoch sind wir auf die Unterstützung durch politische Entscheidungsträger und das Engagement der gesamten Branche angewiesen, um ein neues Geschäftsmodell zu etablieren, das nicht gegen, sondern im Einklang mit der Natur arbeitet und gesellschaftliche und wirtschaftliche Nachhaltigkeit letztlich möglich macht.“

Regierungen, Wirtschaft und Wissenschaft sensibilisieren

In den Medien wurde ausführlich über die Veröffentlichung der ersten Ergebnisse der PUMA ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung im Mai berichtet. Regierungen, andere Branchenvertreter und internationale Organisationen haben großes Interesse gezeigt. Als kooptiertes Mitglied des Rats für Nachhaltige Entwicklung, der die Bundesregierung in Fragen der Nachhaltigkeit berät, hat Jochen Zeitz im vergangenen Monat den 15 Ratsmitgliedern und einem Vertreter der Bundesregierung die Ergebnisse und Vorzüge der PUMA ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung vorgestellt. Der Rat hat daraufhin beschlossen, ein Projekt mit dem Ziel ins Leben zu rufen, den PUMA-Ansatz der ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung in der öffentlichen Diskussion als innovatives Verfahren zu unterstützen und Anstöße für eine vollständige Berücksichtigung ökologischer und sozialer Kosten in der Unternehmenspraxis zu geben.

Im Juni 2011 hat die britische Regierung die neuartige Analyse von PUMA als Best-Practices-Fallstudie im „Natural Environment White Paper“ des Ministeriums für Umwelt, Ernährung und ländliche Angelegenheiten (DEFRA) aufgegriffen. White Papers sind Dokumente, die die britische Regierung erstellt, um zu einem bestimmten Thema Einzelheiten der künftigen Politik darzustellen. Sie bilden später häufig die Grundlage für entsprechende Gesetzesänderungen.

Anlässlich des 2011 UNEP Financial Initiative Global Roundtable in Washington im vergangenen Monat sprach der Co-Chair des Investment-Ausschusses und Treasurer der Finanz-Initiative des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP FI) während eines Vortrags ebenfalls über die PUMA ökologische Gewinn- und Verlustrechnung. Erwähnung fand diese außerdem bei den Nachhaltigkeitsexperten Pavan Sukhdev6 und John Elkington7 sowie in der Harvard Business Review8, in der Stanford Social Innovation Review9, beim Weltwirtschaftsrat für Nachhaltige Entwicklung (WBCSD) und vielen anderen Publikationen.

Interne Ressourcen bei PPR und PUMA mobilisieren

Im Hinblick auf die ermittelten Ergebnisse setzen PPR und PUMA verstärkt interne Ressourcen ein und haben zusätzliches Personal auf Konzernebene und für das PUMA.Safe-Team eingestellt, um sich der Herausforderung der Reduzierung von Umweltauswirkungen zu stellen. Auf Unternehmensebene hat PPR sein Nachhaltigkeitsteam um einen Spezialisten für Energiemanagement erweitert. Er wird ab sofort Möglichkeiten zur Einsparung von Treibhausgasemissionen untersuchen. PPR hat außerdem einen Experten für Naturschutz und Ökosystemleistungen eingestellt. In seinen Verantwortungsbereich fällt die Entwicklung weithin anerkannter Definitionen für nachhaltig produzierte Baumwolle bzw. nachhaltig produzierten Kautschuk und die Erarbeitung interner Beschaffungsrichtlinien für diese Materialien.

Das PUMA.Safe-Team stellt sicher, dass soziale Richtlinien und Umweltstandards von PUMA in Zulieferfabriken eingehalten werden. Um diese Aufgabe zielgerichteter und effektiver erfüllen zu können, wurde das PUMA.Safe-Team in die zwei Bereiche „Soziales“ und „Umwelt“ aufgeteilt. Die derzeit 13 Mitglieder des gesamten Teams erhalten Unterstützung von fünf zusätzlichen Umwelt- und Sozialauditoren. Ziel ist es, die Umwelteffekte der Tier 1- und Tier 2-Zulieferer von PUMA verstärkt anzugehen und somit schneller Lösungen für den Abbau dieser Auswirkungen entwickeln zu können. Ein Chemieingenieur soll außerdem Lösungen zum Einsatz von nachhaltigeren Materialien prüfen und PUMA dabei unterstützen, schädliche Stoffe aus allen Prozessen entlang der Beschaffungskette zu verbannen.

Synergien schaffen und Partnerschaften aufbauen

PUMA und PPR HOME haben die Ergebnisse der PUMA ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung anderen Branchenakteuren und Unternehmen zugänglich gemacht, um gemeinsam ein neues Geschäftsmodell einzuführen, das die Kosten berücksichtigt, die entlang der Beschaffungskette für den Verbrauch natürlicher Ressourcen und die Inanspruchnahme von Ökosystemleistungen anfallen. Darüber hinaus hat PUMA Daten über die Ökobilanz von Zulieferern generiert. Diese Angaben können dazu verwendet werden, um Bezugsnormen für die Leistungsziele für Zulieferer zu erstellen und „Best Practices“ auszutauschen. PPR HOME wird außerdem die Erfahrungen aus der Einführung der konzernweiten ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung bei PPR nutzen, um allen Gesellschaften und Marken des Konzerns Fallstudien zur Verfügung zu stellen, die die umfassende Umsetzung des Ansatzes in allen Bereichen unterstützen.

Wissenstransfer für die Verbesserung der Beschaffungskette

PUMA hat seine Aktivitäten zur Schulung und Weiterbildung von Zulieferern bereits ausgebaut. Ein Beispiel für diese Bemühungen ist das Projekt CONSERV in vietnamesischen Textil- und Schuhfabriken. Es wurde gemeinsam mit der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) und der internationalen Schulungs- und Weiterbildungsorganisation Assist Asia ins Leben gerufen und unterstützt Fabriken von Tier 1-, Tier 2- und Tier 3-Zulieferern dabei, durch die Einführung ressourcensparender Verfahren Treibhausgasemissionen zu senken, die Verfügbarkeit natürlicher Rohstoffe zu gewährleisten und Risiken in Verbindung mit Abfall und Verschmutzung zu minimieren.

Herzogenaurach, Deutschland, 2. Februar 2012
PUMA GIBT PARTNERSCHAFT MIT BMW MOTORSPORT BEKANNT

BMW kehrt 2012 wieder auf die DTM-Bühne zurück und schreibt damit seine Erfolgsgeschichte im Grand Touring (GT) Rennsport fort. Die Werksfahrer Martin Tomczyk (amtierender DTM-Champion), Bruno Spengler, Andy Priaulx, Augusto Farfus, Dirk Werne und Joey Hand werden nun künftig mit den neuesten Produkt-Innovationen PUMAs im Bereich der feuerfesten Rennbekleidung ausgestattet.

Bereits 2004 schloss PUMA als Ausrüstungspartner des BMW Williams Formel 1-Teams eine langjährige Partnerschaft mit BMW Motorsport, die nach dem Einstieg von Sauber F1 mit dem Rennstall BMW Sauber F1 erfolgreich fortgesetzt wurde. Nach dem Ausstieg von BMW aus der Formel 1 im Jahr 2009 und dem damit verbundenen vorläufigen Ende der Partnerschaft wird nun mit dem neuen Vertrag die Basis für eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen PUMA und BMW Motorsport gelegt.

PUMA wird im Rahmen der Vereinbarung auch exklusive BMW Motorsport-Lizenzprodukte für den weltweiten Vertrieb anbieten. Neben den etablierten europäischen Motorsportmärkten liegt dabei ein besonderer Schwerpunkt auf der Distribution des BMW Motorsport-Sortiments in Wachstumsmärkten, insbesondere im asiatisch-pazifischen Raum sowie in Nord-, Mittel- und Südamerika.

„Es ist großartig, mit PUMA einen renommierten und verlässlichen Partner erneut für uns gewonnen zu haben“, sagte BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt. „Zwischen BMW Motorsport und PUMA besteht eine enge Verbindung, die bis zur Saison 2004 zurückreicht und es fällt schwer, sich unsere Team- und Rennbekleidung ohne das markante PUMA-Logo vorzustellen. Als starker Partner im Bereich Lizenzprodukte wird PUMA eine Schlüsselrolle in der Distribution der BMW Motorsport-Kollektionen an unsere Fans weltweit zukommen.“

Christian Voigt, Senior Head of Global Sports Marketing bei PUMA: „Wir freuen uns sehr über die Neuauflage der Partnerschaft mit BMW Motorsport, schließlich verbindet uns eine erfolgreiche Zeit in der Formel 1, auf die wir für die Zukunft aufbauen können. BMW blickt auf eine lange und erfolgreiche Tradition im Motorsport und Automobilbau zurück und ist dadurch zu einer globalen Marke geworden, die unsere Motorsport-Kategorie ideal ergänzt. Mit unserer Erfahrung in der Entwicklung und dem Vertrieb von Lizenzprodukten schaffen wir eine sehr gute Basis für eine erfolgreiche Partnerschaft, die wir in den kommenden Jahren gemeinsam ausbauen möchten.“

Dr. Thomas Goerdt, Head of Merchandising and Lifestyle bei BMW Motorsport, fügte hinzu: „BMW wird ab diesem Jahr sein Motorsportengagement im Vergleich zu den Vorjahren deutlich intensivieren. Deshalb hatte der Abschluss einer erneuten Partnerschaft mit PUMA für uns von Anfang an oberste Priorität. Als führende Sportlifestyle-Marke verfügt PUMA über eine einzigartige Expertise und Kompetenz in der Entwicklung und dem weltweiten Vertrieb von Lizenzprodukten. Vor dem Hintergrund der zurückliegenden gemeinsamen Erfolge freuen wir uns deshalb sehr auf die neue Partnerschaft.

Herzogenaurach, Deutschland, 17. April 2012
PUMA FÜHRT PRODUKT-RECYCLING IN PUMA STORES IN DEUTSCHLAND EIN

Um Abfallaufkommen und Müllberge zu reduzieren, hat das Sportlifestyle-Unternehmen PUMA Recyclingbehälter in seinen PUMA Stores und Outlets in Deutschland aufgestellt. Kunden können ab sofort ausgediente Schuhe, Textilien und Accessoires aller Hersteller dort abgeben.

Das neue Programm „Bring Me Back“, das PUMA in Zusammenarbeit mit dem internationalen Recyclingunternehmen
I:CO betreibt, soll Verbraucher durch einen bequemen und einfachen Prozess für Recycling und Wiederverwertung von Sportlifestyle-Produkten sensibilisieren: Getragene Schuhe, Textilien und Accessoires, gleichgültig welcher Marke, werden in den „Bring Me Back“-Behältern in PUMA Stores gesammelt und anschließend wieder verwendet bzw. dem Recycling zugeführt. Produkte in tragfähigem Zustand werden weiterverwendet; die anderen werden entweder in ihre Einzelteile zerlegt und für die Herstellung neuer Rohstoffe genutzt oder zu neuen Produkten recycelt. Mit „Bring Me Back“ möchte PUMA durch die Wiederverwertung gebrauchter Produkte das globale Abfallvolumen verringern und so einen deutlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Die neue Initiative ist ein weiterer Schritt in Richtung des langfristigen Unternehmensziels, einen geschlossenen Kreislauf für Materialien zu schaffen.
„Wir wollen das begehrteste und nachhaltigste Sportlifestyle-Unternehmen weltweit werden und daher entwickeln wir fortwährend Lösungen, um unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern“, so Franz Koch, CEO von PUMA. „‚Bring Me Back“ ist das erste Programm, mit dem wir auf die Reduzierung der enormen Abfallmengen abzielen, die am Ende des Lebenszyklus von Sportlifestyle-Produkten entstehen. Diese werden häufig im Hausmüll entsorgt und enden auf Deponien oder in Verbrennungsanlagen.“

Im Rahmen seiner langfristigen Nachhaltigkeitsstrategie, die eine Verringerung von Treibhausgas-Emissionen, Strom- und Wasserverbrauch sowie Abfallaufkommen in PUMA-Büros, Geschäften und Lägern und bei Direktzulieferern um 25 % bis 2015 vorsieht, hat PUMA bereits zahlreiche Initiativen und Programme umgesetzt. Mit der Clever Little Bag, einem innovativen Verpackungssystem, das 2010 als Ersatz für den herkömmlichen Schuhkarton eingeführt wurde, erreichte das Unternehmen bereits einen Meilenstein: Der ökologische Fußabdruck von PUMA – und der seiner Kunden – wurde deutlich verringert, indem die Clever Little Bag jährlich mehr als 60% an Papier und Wasser einspart.

2011 veröffentlichte PUMA als erstes Unternehmen weltweit eine ökologische Gewinn- und Verlustrechnung, um die Auswirkungen des operativen Geschäfts von PUMA (Büros, PUMA Stores und Läger) sowie der gesamten Beschaffungskette auf die Umwelt zu erfassen und mit einem monetären Wert zu versehen. Diese Auswertung ermöglichte es dem Unternehmen, die Umweltauswirkungen seiner Aktivitäten, von der Baumwoll- und Lederproduktion über die Fertigung bis zum Verkauf der Produkte in den PUMA Stores, genau zu ermitteln. Einen wesentlichen Anteil von PUMAs ökologischem Fußabdruck macht jedoch die Entsorgung seiner Produkte durch den Verbraucher aus. Das „Bring Me Back“-Programm wurde mit dem Ziel entwickelt, das Abfallaufkommen auch in diesem Bereich zu reduzieren.

„Bring Me Back“ stellt zudem die Grundlage für eine Initiative dar, bei der Produkte bereits in der Entwicklungsphase am Recycling ausgerichtet sind: PUMA prüft derzeit die Herstellung recycel- bzw. kompostierbarer Produkte. Zudem arbeitet das Unternehmen derzeit daran, 50 % der internationalen Kollektionen bis 2015 aus nachhaltigeren Materialien herzustellen. Dass das Sportlifestyle-Unternehmen auf dem richtigen Weg ist, belegt die Tatsache, dass 2011 bereits 16 % aller Kleidungsstücke aus nachhaltigeren Materialien, wie recyceltem Polyester, Bio-Baumwolle und Cotton Made in Africa, bestanden.

„Bring Me Back“ startet am 17. April 2012 in den PUMA Stores und Outlets in ganz Deutschland, unter anderem in Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg, Augsburg und Herzogenaurach. Im Oktober wird die Initiative dann in weiteren Ländern und voraussichtlich im Januar 2013 weltweit eingeführt.

Weitere Informationen finden Sie demnächst auf puma.com/bringmeback.

Hinweis an die Redakteure

I:CO ist ein globales Recyclingunternehmen, das in Kooperation mit dem Einzelhandel Sammelbehälter aufstellt, um dem Verbraucher die Entsorgung getragener Kleidung zu erleichtern und wertvolle Ressourcen der Wiederverwertung zuzuführen.

Weitere Informationen und die nächste Annahmestelle finden Sie demnächst auf puma.com/bringmeback.

Herzogenaurach, Deutschland, 22. Mai 2012
PUMA PRÄSENTIERT DIE NEUE CROSS CATEGORY KOLLEKTION EVOSPEED

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<h2 class="headline-2">DIE SCHNELLSTEN PERFORMANCE PRODUKTE IM „YEAR OF SPEED“ SIND INSPIRIERT VOM SCHNELLSTEN MANN DER WELT</h2>
<p>Zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte stellt PUMA eine übergreifende und damit außergewöhnliche Performance Kollektion vor: evoSPEED beinhaltet Produkte für alle PUMA Sport Kategorien. Inspiriert von Usain Bolt – dem schnellsten Mann der Welt – wird evoSPEED jeglichen Ansprüchen von Athleten gerecht, in deren Disziplinen Schnelligkeit alles ist. Ob im Running, Fußball, Motorsport, Golf oder Handball – alle Produkte dieser innovativen Kollektion beinhalten die geballte Power aus PUMAs Performance Technologien und werden den unterschiedlichen Anforderungen gerecht. Die evoSPEED Kollektion, bestehend aus Schuhen und Textilien, ist weltweit ab dem 1. Juni erhältlich.</p>
<p>„Leicht, flexibel und passgenau“ lauten die Entwicklungskriterien der evoSPEED Schuhe, die die Schnelligkeit der Athleten unterstützen. Aus Lightweight-Materialien gefertigt weisen sie eine hohe Flexibilität und optimale Passform auf für mehr Bewegungsfreiheit und verstärkten Halt, um die Schnelligkeit zu unterstützen. Zum ersten Mal in PUMAs Geschichte wurde das Design des klassischen Formstripes verändert und ist in Form eines Blitzes – der für Usain Bolt und seine Schnelligkeit steht – auf sämtlichen evoSPEED Schuhen zu finden.<br>
<br>
Die evoSPEED Styles werden ab diesem Sommer von PUMAs Markenbotschaftern getragen. Unter anderem im Running von Usain Bolt, im Fußball von Mario Gomez und Sergio `Kun‘ Agüero, von Fernando Alonso im Motorsport, von Rickie Fowler im Golf und im Handball von Uwe Gensheimer.</p>
<h2 class="headline-4">Running</h2>
<p>Der BOLT evoSPEED Runner ist ein leichter, atmungsaktiver und flexibler Trainingsschuh, der die Schnelligkeit des Läufers fördert. Inspiriert ist der Schuh von Usain Bolts Wettkampf-Spikes, die er 2012 während der Diamond League und den Olympischen Spielen in London tragen wird. Durch evoFOAM, ein Lightweight-Mittelsohlen-Cushioning, ermöglicht der Schuh einen schnellen, reaktionsstarken und gleichmäßigen Lauf. Er ist besonders für schnelle Trainingsläufe und Wettkämpfe geeignet. Das Obermaterial des BOLT evoSPEED Runners besticht durch sein frisches Design, das ein neuartiges Statement auf die Laufstrecke bringt.</p>
<h2 class="headline-4">Fußball</h2>
<p>Den Fußballschuh evoSPEED 1 FG tragen PUMAs Top-Spieler Mario Gomez, Sergio ‚Kun‘ Agüero oder Radamel Falcao. Als neuestes Modell der PUMA Speed Serie ist der evoSPEED 1 FG einer der leichtesten Fußballschuhe auf dem Markt und wurde designt, um das schnelle Spiel der Fußballer zu unterstützen. Das Obermaterial aus weicher Premium-Monolayer-Microfaser bietet eine perfekte Passform und ermöglicht optimale Ballführung, während innen der strategisch platzierte EverFit Cage für exzellente Mittelfußstabilität sorgt. Die anatomisch geformte, durchgehende Pebax-Außensohle bietet Halt und Stabilität auf dem Platz. Die verwendeten High-Tech-Materialien halten zudem das Gewicht gering und erlauben ein Maximum an Flexibilität und Reaktionsschnelligkeit.</p>
<h2 class="headline-4">Motorsport</h2>
<p>Der evoSPEED F1 Mid ist der neueste Style in der PUMA Motorsport Range und ist direkt von der Formel 1 und der Performance der Weltklasse-Fahrer wie Fernando Alonso aus dem Scuderia Ferrari F1 Racing Team inspiriert. Der Schuh ist mit einer EVA-Zwischensohle für erhöhten Komfort, einem innenliegenden EverFit Cage für verbesserte Passform und einem Heel Wrap-Up für besseren Fersenhalt ausgestattet. Für extra lange Strapazierfähigkeit wurde eine durch abriebfesten Gummi verstärkte Zehenkappe hinzugefügt. Das minimalistische, moderne Design und das asymmetrische Schnürsystem heben die Funktionalität des Schuhs hervor.</p>
<h2 class="headline-4">Golf</h2>
<p>In der Kategorie Golf wird die Schnelligkeit durch den FAAS Trac evoSPEED repräsentiert. COBRA PUMA GOLF Superstar Rickie Fowler wird diesen neuesten PUMA Golfschuh bei den U.S. Open und weiteren Golfturnieren in 2012 tragen. Genau wie die anderen evoSPEED Kollektions-Styles bietet auch der FAAS Trac evoSPEED ein Maximum an Flexibilität, um komfortable 360°-Bewegungen zu gewährleisten, und ist aus Lightweight-Materialien gefertigt. Diese sind atmungsaktiv und halten Wasser auch dank der verschweißten Nähte extrem lange fern und schützen so den Athleten vor witterungsbedingten Einflüssen. Die Kombination direkt geformter und austauschbarer S²Quill-Spikes garantiert optimale Griffigkeit auf dem Platz. Die Spikes sind in einem gesteppten Außenrahmen eingebettet, der mit zusätzlichen Traktionselementen eine stabile, unterstützende Standfläche bietet. Der FAAS Trac evoSPEED sorgt außerdem für verbesserte Balance, Griffigkeit und seitliche Stabilität.</p>
<h2 class="headline-4">Handball</h2>
<p>Ein weiteres Modell der evoSPEED Kollektion ist der evoSPEED Indoor 1, der von vielen internationalen Handball-Stars – wie dem deutschen Nationalspieler Uwe Gensheimer – getragen wird. Nach dem evoSPEED Prinzip gefertigt, besteht der Schuh aus sehr leichten Materialien und hat eine extrem flexible Außensohle und den EverFit Cage, der für die perfekte Passform und exzellente Mittelfuß-Stabilität sorgt. Durch die leichte und weiche Mesh-Zunge wird eine optimale Atmungsaktivität des Schuhs erreicht und die herausnehmbare, perforierte Einlegesohle bietet zusätzliche Dämpfung und erhöhten Komfort.<br>
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Weitere Informationen finden Sie unter <a rel="noopener noreferrer" href="http://www.puma.com&quot; target="_blank" class="inline-link">www.puma.com</a>.<br class="t-last-br">
</p>
</div>

Herzogenaurach, Deutschland, 11. Juni 2012
PUMA WEIST VORWURF VON SCHÄDLICHEN SUBSTANZEN IM ITALIEN EM-TRIKOT 2012 ZURÜCK

Die Ergebnisse dieser Tests bestätigten, dass das PUMA Italien-Trikot innerhalb aller gesetzlichen Bestimmungen liegt und die Standards von PUMAs RSL-Liste vollumfänglich erfüllt.

Die Konzentration an Nonylphenolethoxylaten (NPEOs), die in dem Produkt gefunden wurde, liegt deutlich unter den von PUMA in der RSL-Liste definierten Grenzwerten und ist daher nicht gesundheitsgefährdend und stellt kein gesundheitliches Risiko dar.

Der in der Pressemitteilung des Europäischen Verbraucherverbands vorgebrachte Vorwurf, dass Trikot enthalte Blei, konnte durch PUMAs unabhängige Tests nicht bestätigt werden, da keinerlei Spuren von Blei in dem Trikot nachgewiesen werden konnten.

Der Hersteller des PUMA Italien-Trikots besitzt ein gültiges OEKO-TEX 100 Zertifikat, das die vollständige Einhaltung des strengen Oeko-Tex-Standards garantiert.

Produkt- und Umweltsicherheit sind zentrale Grundsätze innerhalb von PUMAs Geschäftspraktiken. Klare Standards, die strengsten nationalen und internationalen Vorschriften unterliegen, sowie Best-Practice-Standards in Bezug auf die Verbrauchersicherheit sind im PUMA.Safe Handbuch für Umweltstandards definiert (http://safe.puma.com/us/en/wp-content/uploads angegeben / 2011-01-Handbook_environmental_final.pdf), das auch PUMAs RSL-Liste beinhaltet. PUMAs Qualitätsanforderungen verlangen, dass alle Produkte frei von Substanzen sind, die in der RSL als umweltgefährdende Chemikalien oder schädliche Stoffe definiert sind. Die Liste wird regelmäßig aktualisiert, um die Einhaltung aller relevanten Rechtsvorschriften und gültiger Standards zu gewährleisten.

PUMA ist aktives Mitglied der branchenübergreifenden Arbeitsgruppe „Null-Emission gefährlicher Chemikalien“ („Zero Discharge of Hazardous Chemicals“, ZDHC) und hat sich zur Unterbindung der Freisetzung von gefährlichen Chemikalien in die Umwelt für alle Produkte entlang seiner gesamten Lieferkette bis zum Jahr 2020 verpflichtet.

Alkylphenolethoxylate (APEO) und NPEOs ähneln Seife und werden während des Färbeprozesses verwendet. Sie gehören zu den elf chemischen Substanzen, die gemäß der gemeinsamen Roadmap der ZDHC-Gruppe bis 2020 aus dem Produktionsprozess entfernt werden sollen. PUMA hat seine Lieferanten dazu aufgefordert, APEO/NPE-freie Verfahren zu implementieren. Weitere Informationen zu den gemeinsamen Roadmap-Projekten erhalten Sie unter www.roadmaptozero.com

Herzogenaurach, Deutschland, 13. Dezember 2012
CHIEF SUPPLY CHAIN OFFICER REINER SEIZ VERLÄSST PUMA
Herzogenaurach, Deutschland, 4. Juni 2013
PUMA UNTERZEICHNET VEREINBARUNG ÜBER BRANDSCHUTZ UND GEBÄUDESICHERHEIT FÜR BANGLADESCH

„Mit seiner Unterschrift unter die Vereinbarung verpflichtet sich PUMA, die Kosten zu tragen und die Zusammenarbeit mit denjenigen Fabriken aufzukündigen, die die geforderten Sicherheitsmaßnahmen nicht umsetzen. Die Vereinbarung verleiht den Arbeiterinnen und Arbeitern sowie ihren Gewerkschaften eine Stimme, wie sie vom „Worker Rights Consortium“ gefordert wurde“, erläuterte Caroti vor insgesamt 67 Vertretern von Nicht-Regierungsorganisationen, Bildungseinrichtungen, Zulieferern und Unternehmen im Rahmen der „Banzer Gespräche“, einem von PUMA einberufenen Interessengruppenforum im Kloster Banz im fränkischen Bad Staffelstein.

PUMA lässt 11 % seiner Textilien in sechs Zulieferer-Fabriken in Bangladesch herstellen. Sämtliche PUMA-Zulieferer in Bangladesch wurden vom unternehmenseigenen Audit-Team mit A bzw. B+ bewertet.

In seinem Handbuch für berufsbezogene Gesundheit und Sicherheit hat das Sportlifestyle-Unternehmen verbindliche Standards für alle seine Zulieferer festgelegt, so unter anderem Vorgaben an die Sicherheit am Arbeitsplatz und an die Bauweise und -technik von Gebäuden (weitere Informationen in Kapitel 9 unter http://about.puma.com/category/sustainability/puma-standard/?lang=de). Nach dem Einsturz einer Fabrik in Bangladesch im April holte PUMA von sämtlichen seiner Zulieferer-Betriebe unverzüglich die Bestätigung über die Einhaltung dieser Vorgaben sowie über die ordnungsgemäße Bauweise der jeweiligen Gebäude ein. In Zukunft will das Unternehmen den Schwerpunkt seiner Überprüfungen bei den Zulieferern verstärkt auf diese Aspekte legen.

Als Ehrengast bei den „Banzer Gesprächen“, die sich diesmal mit der Frage beschäftigten, wie Verbraucher Nachhaltigkeit leben und unterstützen können, war Nazma Akter, Vorsitzende der „Bangladesh Combined Garment Workers Federation“ und ehemalige Kinderarbeiterin in einer Textilfabrik, unter den Referenten. Akter berichtete über Arbeitsbedingungen bei den Zulieferern in Bangladesch und rief PUMA dazu auf, die Beschaffungsvolumina aus Bangladesch zu erhöhen, um die so wichtige Textilindustrie in dem Land zu stützen und zu fördern.

Die 10. Banzer Gespräche fanden vom 3. bis 4. Juni 2013 statt.

Eine vollständige Liste aller PUMA-Zulieferer finden Sie auf:

http://about.puma.com/category/sustainability/puma-standard/?lang=de

London, 27. Januar 2014
PUMA UND ARSENAL LONDON GEBEN LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT BEKANNT

GRÖSSTER SPONSORINGVERTRAG IN DER GESCHICHTE BEIDER UNTERNEHMEN

Die neue Partnerschaft sieht auch eine enge Zusammenarbeit in der Produktentwicklung vor, um gemeinsam innovative Produkte im Bereich Sport Performance-Bekleidung hervorzubringen. Auf der Basis einer gemeinsamen globalen Strategie soll das Wachstum beider Partner in allen wichtigen Fußballmärkten weltweit durch PUMAs globalen Vertrieb und integrierte Marketinginitiativen vorangetrieben werden. Dies unterstützt Arsenal London durch seine große internationale Anhängerschaft, sein einzigartiges Profil und sein Markenimage.

Arsenal London ist neben dem italienischen Fußballverband (FIGC) und dem Vorjahresfinalisten der UEFA Champions League, Borussia Dortmund, eine weitere Top-Mannschaft, die von PUMA ausgerüstet wird. Zusammen mit seinem internationalen Portfolio an Spitzenspielern wie Sergio Agüero, Cesc Fàbregas, Marco Reus, Mario Balotelli, Radamel Falcao, Olivier Giroud und Yaya Touré baut PUMA damit seine Position als klare Nummer drei der Fußballmarken weiter aus.

„Arsenal ist schon seit einigen Jahren unser absoluter Wunschpartner“, sagte Björn Gulden, CEO von PUMA. „Deshalb freut es uns ganz besonders, eine Partnerschaft mit diesem renommierten Fußballclub eingehen zu können. Eine klares Vermarktungskonzept, ein innovatives Sportmarketing und die große Begeisterung innerhalb des Unternehmens für unseren neuen Partner waren ausschlaggebend für die Vertragsunterzeichnung. Vor dem Hintergrund unseres neuen Markenleitbildes, die schnellste Sportmarke der Welt zu sein, bietet uns die Partnerschaft mit Arsenal London die perfekte Möglichkeit, unsere Glaubwürdigkeit als globale Sportmarke zu unterstreichen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Arsenal das große Potenzial unserer Partnerschaft in den kommenden Jahren auszuschöpfen.“

Ivan Gazidis, CEO von Arsenal London, sagte: „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit, denn PUMA blickt wie wir auf eine großartige Fußballhistorie zurück und steht wie unser Verein für Innovation und Leidenschaft. Die neue Partnerschaft mit PUMA ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Entwicklung unseres Vereins nicht nur in sportlicher Hinsicht, sondern auch abseits des Spielfeldes.“


Alle Informationen sowie Bild- und Videomaterial unter:
about.puma.com/de-DE/Newsroom


Medienkontakt:


Kerstin Neuber – Corporate Communications – PUMA SE – +49 170 56 26 763 – kerstin.neuber@puma.com

Nicole Veen – PR PUMA DACH Area – +49 9132 81 2628 – nicole.veen@puma.com

Team PUMA – Yamaoka International Public Relations GmbH – +49 40 300 326 0 – puma@yamaoka.de

Tim Stedman
International PR, PUMA
Herzogenaurach / Deutschland und Clichy / Frankreich, 26. September 2014
PUMA UND L’ORÉAL SCHLIESSEN LIZENZVERTRAG FÜR KOSMETIKPRODUKTE

Das Sportunternehmen PUMA SE und das führende Kosmetikunternehmen L’Oréal haben einen neuen Lizenzvertrag für Kosmetikprodukte geschlossen. Die Kooperation beginnt am 1. Januar 2015. PUMAs Vertrag mit dem bisherigen Lizenznehmer für Körperpflegeprodukte, Procter & Gamble, läuft am 31. Dezember 2014 aus.

 

Über L’Oréal

Seit über 105 Jahren steht L’Oréal im Dienst der Schönheit. Mit einem einzigartigen Portfolio von 28 internationalen, vielfältigen und sich ergänzenden Marken erzielte der Konzern im Jahr 2013 einen Umsatz von 23 Milliarden Euro und beschäftigt 77.500 Mitarbeiter. Als das weltweit führende Kosmetikunternehmen, ist L'Oréal in allen Vertriebskanälen vertreten: In Drogerien, Kauf- und Warenhäusern, dem Lebensmittelhandel, Apotheken, Friseursalons, im Bereich Travel Retail, sowie mit eigenen Geschäften im Einzelhandel. Forschung und Innovation sind das Herzstück der Strategie von L’Oréal. 4000 Forscher arbeiten kontinuierlich daran, den Schönheitsbedürfnissen weltweit gerecht zu werden und in den kommenden Jahren eine Milliarde neue Konsumenten zu gewinnen. Die neue Nachhaltigkeitsstrategie von L’Oréal „Sharing beauty with all“ definiert ehrgeizige Ziele im Bereich Nachhaltigkeit, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette von L’Oréal bis 2020 erreicht werden sollen.

www.loreal.com

 

CONTACTS AT PUMA

Corporate Communications

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+49 9132 81 2489
ulf.santjer@puma.com

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anthony.ward@puma.com

CONTACTS AT L'ORÉAL

Individual shareholders and market authorities

Mr Jean Régis CAROF
Tel: +33 1 47 56 83 02
jean-regis.carof@loreal.com

Financial analysts and Institutional investors

Mrs Françoise LAUVIN
Tel: +33 1 47 56 86 82
francoise.lauvin@loreal.com

Journalists

Stephanie CARSON-PARKER
Tel: +33 1 47 56 76 71
stephanie.carsonparker@loreal.com

 

Foto Credit: Robert Ashcroft/ PUMA
Herzogenaurach, Deutschland, 28. Oktober 2014
PUMA VERLÄNGERT PARTNERSCHAFT MIT FORMEL 1-TEAM MERCEDES AMG PETRONAS

Durch die neue Vereinbarung stattet PUMA weiterhin die Teamfahrer Lewis Hamilton und Nico Rosberg mit Lightweight-Rennanzügen und Schuhen aus. Auch das gesamte technische Personal von MERCEDES AMG PETRONAS an der Rennstrecke wird PUMAs neueste Innovationen aus dem Bereich Rennsport tragen.

PUMA wird außerdem seine lizensierte MERCEDES AMG PETRONAS-Kollektion weiterentwickeln und vertreiben. Sie umfasst Schuhe, Textilien und Accessoires, die von der Tradition dieses legendären Formel 1-Rennstalls und der Persönlichkeiten seiner Fahrer inspiriert sind.

Toto Wolff, Head of Mercedes-Benz Motorsport, kommentierte: „In den letzten drei Saisons war PUMA einer der wichtigsten Partner, mit dem wir zusammengearbeitet haben, um sicherzustellen, dass unsere Fahrer mit der leichtesten und innovativsten Rennkleidung ausgestattet sind – ein entscheidender Erfolgsfaktor für unseren Rennstall in einem sich kontinuierlich entwickelnden und anspruchsvollen Wettbewerbsumfeld. Als unser lizensierter Partner verfügt PUMA über eine herausragende Kompetenz im Design und in der Entwicklung hochqualitativer Produkte für den Rennsport, die unsere Markenidentität transportieren. Diese Partnerschaft ist sehr wichtig für MERCEDES AMG PETRONAS und wir sind sehr erfreut, dass sie in den kommenden Jahren fortgesetzt wird.“

Bjørn Gulden, CEO von PUMA, sagte: „Wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit MERCEDES AMG PETRONAS. Nach einer beeindruckenden Saisonleistung in diesem Jahr sind wir davon überzeugt, dass dieses Team auch in Zukunft große Erfolge feiern wird. PUMA blickt auf eine lange Tradition im Motorsport zurück und gemeinsam mit unseren Partnern arbeiten wir kontinuierlich an innovativen Produkten, um sie noch schneller zu machen und zum Erfolg zu führen. Wir sind stolz, mit dem Team von MERCEDES AMG PETRONAS zusammenzuarbeiten und hochmotiviert, diese Erfolgsgeschichte gemeinsamen fortzuschreiben.“

Foto Credit: Robert Ashcroft/ PUMA
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