Herzogenaurach, Deutschland, 2. Februar 2012
PUMA GIBT PARTNERSCHAFT MIT BMW MOTORSPORT BEKANNT

BMW kehrt 2012 wieder auf die DTM-Bühne zurück und schreibt damit seine Erfolgsgeschichte im Grand Touring (GT) Rennsport fort. Die Werksfahrer Martin Tomczyk (amtierender DTM-Champion), Bruno Spengler, Andy Priaulx, Augusto Farfus, Dirk Werne und Joey Hand werden nun künftig mit den neuesten Produkt-Innovationen PUMAs im Bereich der feuerfesten Rennbekleidung ausgestattet.

Bereits 2004 schloss PUMA als Ausrüstungspartner des BMW Williams Formel 1-Teams eine langjährige Partnerschaft mit BMW Motorsport, die nach dem Einstieg von Sauber F1 mit dem Rennstall BMW Sauber F1 erfolgreich fortgesetzt wurde. Nach dem Ausstieg von BMW aus der Formel 1 im Jahr 2009 und dem damit verbundenen vorläufigen Ende der Partnerschaft wird nun mit dem neuen Vertrag die Basis für eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen PUMA und BMW Motorsport gelegt.

PUMA wird im Rahmen der Vereinbarung auch exklusive BMW Motorsport-Lizenzprodukte für den weltweiten Vertrieb anbieten. Neben den etablierten europäischen Motorsportmärkten liegt dabei ein besonderer Schwerpunkt auf der Distribution des BMW Motorsport-Sortiments in Wachstumsmärkten, insbesondere im asiatisch-pazifischen Raum sowie in Nord-, Mittel- und Südamerika.

„Es ist großartig, mit PUMA einen renommierten und verlässlichen Partner erneut für uns gewonnen zu haben“, sagte BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt. „Zwischen BMW Motorsport und PUMA besteht eine enge Verbindung, die bis zur Saison 2004 zurückreicht und es fällt schwer, sich unsere Team- und Rennbekleidung ohne das markante PUMA-Logo vorzustellen. Als starker Partner im Bereich Lizenzprodukte wird PUMA eine Schlüsselrolle in der Distribution der BMW Motorsport-Kollektionen an unsere Fans weltweit zukommen.“

Christian Voigt, Senior Head of Global Sports Marketing bei PUMA: „Wir freuen uns sehr über die Neuauflage der Partnerschaft mit BMW Motorsport, schließlich verbindet uns eine erfolgreiche Zeit in der Formel 1, auf die wir für die Zukunft aufbauen können. BMW blickt auf eine lange und erfolgreiche Tradition im Motorsport und Automobilbau zurück und ist dadurch zu einer globalen Marke geworden, die unsere Motorsport-Kategorie ideal ergänzt. Mit unserer Erfahrung in der Entwicklung und dem Vertrieb von Lizenzprodukten schaffen wir eine sehr gute Basis für eine erfolgreiche Partnerschaft, die wir in den kommenden Jahren gemeinsam ausbauen möchten.“

Dr. Thomas Goerdt, Head of Merchandising and Lifestyle bei BMW Motorsport, fügte hinzu: „BMW wird ab diesem Jahr sein Motorsportengagement im Vergleich zu den Vorjahren deutlich intensivieren. Deshalb hatte der Abschluss einer erneuten Partnerschaft mit PUMA für uns von Anfang an oberste Priorität. Als führende Sportlifestyle-Marke verfügt PUMA über eine einzigartige Expertise und Kompetenz in der Entwicklung und dem weltweiten Vertrieb von Lizenzprodukten. Vor dem Hintergrund der zurückliegenden gemeinsamen Erfolge freuen wir uns deshalb sehr auf die neue Partnerschaft.

Herzogenaurach, Deutschland, 17. April 2012
PUMA FÜHRT PRODUKT-RECYCLING IN PUMA STORES IN DEUTSCHLAND EIN

Um Abfallaufkommen und Müllberge zu reduzieren, hat das Sportlifestyle-Unternehmen PUMA Recyclingbehälter in seinen PUMA Stores und Outlets in Deutschland aufgestellt. Kunden können ab sofort ausgediente Schuhe, Textilien und Accessoires aller Hersteller dort abgeben.

Das neue Programm „Bring Me Back“, das PUMA in Zusammenarbeit mit dem internationalen Recyclingunternehmen
I:CO betreibt, soll Verbraucher durch einen bequemen und einfachen Prozess für Recycling und Wiederverwertung von Sportlifestyle-Produkten sensibilisieren: Getragene Schuhe, Textilien und Accessoires, gleichgültig welcher Marke, werden in den „Bring Me Back“-Behältern in PUMA Stores gesammelt und anschließend wieder verwendet bzw. dem Recycling zugeführt. Produkte in tragfähigem Zustand werden weiterverwendet; die anderen werden entweder in ihre Einzelteile zerlegt und für die Herstellung neuer Rohstoffe genutzt oder zu neuen Produkten recycelt. Mit „Bring Me Back“ möchte PUMA durch die Wiederverwertung gebrauchter Produkte das globale Abfallvolumen verringern und so einen deutlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Die neue Initiative ist ein weiterer Schritt in Richtung des langfristigen Unternehmensziels, einen geschlossenen Kreislauf für Materialien zu schaffen.
„Wir wollen das begehrteste und nachhaltigste Sportlifestyle-Unternehmen weltweit werden und daher entwickeln wir fortwährend Lösungen, um unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern“, so Franz Koch, CEO von PUMA. „‚Bring Me Back“ ist das erste Programm, mit dem wir auf die Reduzierung der enormen Abfallmengen abzielen, die am Ende des Lebenszyklus von Sportlifestyle-Produkten entstehen. Diese werden häufig im Hausmüll entsorgt und enden auf Deponien oder in Verbrennungsanlagen.“

Im Rahmen seiner langfristigen Nachhaltigkeitsstrategie, die eine Verringerung von Treibhausgas-Emissionen, Strom- und Wasserverbrauch sowie Abfallaufkommen in PUMA-Büros, Geschäften und Lägern und bei Direktzulieferern um 25 % bis 2015 vorsieht, hat PUMA bereits zahlreiche Initiativen und Programme umgesetzt. Mit der Clever Little Bag, einem innovativen Verpackungssystem, das 2010 als Ersatz für den herkömmlichen Schuhkarton eingeführt wurde, erreichte das Unternehmen bereits einen Meilenstein: Der ökologische Fußabdruck von PUMA – und der seiner Kunden – wurde deutlich verringert, indem die Clever Little Bag jährlich mehr als 60% an Papier und Wasser einspart.

2011 veröffentlichte PUMA als erstes Unternehmen weltweit eine ökologische Gewinn- und Verlustrechnung, um die Auswirkungen des operativen Geschäfts von PUMA (Büros, PUMA Stores und Läger) sowie der gesamten Beschaffungskette auf die Umwelt zu erfassen und mit einem monetären Wert zu versehen. Diese Auswertung ermöglichte es dem Unternehmen, die Umweltauswirkungen seiner Aktivitäten, von der Baumwoll- und Lederproduktion über die Fertigung bis zum Verkauf der Produkte in den PUMA Stores, genau zu ermitteln. Einen wesentlichen Anteil von PUMAs ökologischem Fußabdruck macht jedoch die Entsorgung seiner Produkte durch den Verbraucher aus. Das „Bring Me Back“-Programm wurde mit dem Ziel entwickelt, das Abfallaufkommen auch in diesem Bereich zu reduzieren.

„Bring Me Back“ stellt zudem die Grundlage für eine Initiative dar, bei der Produkte bereits in der Entwicklungsphase am Recycling ausgerichtet sind: PUMA prüft derzeit die Herstellung recycel- bzw. kompostierbarer Produkte. Zudem arbeitet das Unternehmen derzeit daran, 50 % der internationalen Kollektionen bis 2015 aus nachhaltigeren Materialien herzustellen. Dass das Sportlifestyle-Unternehmen auf dem richtigen Weg ist, belegt die Tatsache, dass 2011 bereits 16 % aller Kleidungsstücke aus nachhaltigeren Materialien, wie recyceltem Polyester, Bio-Baumwolle und Cotton Made in Africa, bestanden.

„Bring Me Back“ startet am 17. April 2012 in den PUMA Stores und Outlets in ganz Deutschland, unter anderem in Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg, Augsburg und Herzogenaurach. Im Oktober wird die Initiative dann in weiteren Ländern und voraussichtlich im Januar 2013 weltweit eingeführt.

Weitere Informationen finden Sie demnächst auf puma.com/bringmeback.

Hinweis an die Redakteure

I:CO ist ein globales Recyclingunternehmen, das in Kooperation mit dem Einzelhandel Sammelbehälter aufstellt, um dem Verbraucher die Entsorgung getragener Kleidung zu erleichtern und wertvolle Ressourcen der Wiederverwertung zuzuführen.

Weitere Informationen und die nächste Annahmestelle finden Sie demnächst auf puma.com/bringmeback.

Herzogenaurach, Deutschland, 22. Mai 2012
PUMA PRÄSENTIERT DIE NEUE CROSS CATEGORY KOLLEKTION EVOSPEED

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<h2 class="headline-2">DIE SCHNELLSTEN PERFORMANCE PRODUKTE IM „YEAR OF SPEED“ SIND INSPIRIERT VOM SCHNELLSTEN MANN DER WELT</h2>
<p>Zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte stellt PUMA eine übergreifende und damit außergewöhnliche Performance Kollektion vor: evoSPEED beinhaltet Produkte für alle PUMA Sport Kategorien. Inspiriert von Usain Bolt – dem schnellsten Mann der Welt – wird evoSPEED jeglichen Ansprüchen von Athleten gerecht, in deren Disziplinen Schnelligkeit alles ist. Ob im Running, Fußball, Motorsport, Golf oder Handball – alle Produkte dieser innovativen Kollektion beinhalten die geballte Power aus PUMAs Performance Technologien und werden den unterschiedlichen Anforderungen gerecht. Die evoSPEED Kollektion, bestehend aus Schuhen und Textilien, ist weltweit ab dem 1. Juni erhältlich.</p>
<p>„Leicht, flexibel und passgenau“ lauten die Entwicklungskriterien der evoSPEED Schuhe, die die Schnelligkeit der Athleten unterstützen. Aus Lightweight-Materialien gefertigt weisen sie eine hohe Flexibilität und optimale Passform auf für mehr Bewegungsfreiheit und verstärkten Halt, um die Schnelligkeit zu unterstützen. Zum ersten Mal in PUMAs Geschichte wurde das Design des klassischen Formstripes verändert und ist in Form eines Blitzes – der für Usain Bolt und seine Schnelligkeit steht – auf sämtlichen evoSPEED Schuhen zu finden.<br>
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Die evoSPEED Styles werden ab diesem Sommer von PUMAs Markenbotschaftern getragen. Unter anderem im Running von Usain Bolt, im Fußball von Mario Gomez und Sergio `Kun‘ Agüero, von Fernando Alonso im Motorsport, von Rickie Fowler im Golf und im Handball von Uwe Gensheimer.</p>
<h2 class="headline-4">Running</h2>
<p>Der BOLT evoSPEED Runner ist ein leichter, atmungsaktiver und flexibler Trainingsschuh, der die Schnelligkeit des Läufers fördert. Inspiriert ist der Schuh von Usain Bolts Wettkampf-Spikes, die er 2012 während der Diamond League und den Olympischen Spielen in London tragen wird. Durch evoFOAM, ein Lightweight-Mittelsohlen-Cushioning, ermöglicht der Schuh einen schnellen, reaktionsstarken und gleichmäßigen Lauf. Er ist besonders für schnelle Trainingsläufe und Wettkämpfe geeignet. Das Obermaterial des BOLT evoSPEED Runners besticht durch sein frisches Design, das ein neuartiges Statement auf die Laufstrecke bringt.</p>
<h2 class="headline-4">Fußball</h2>
<p>Den Fußballschuh evoSPEED 1 FG tragen PUMAs Top-Spieler Mario Gomez, Sergio ‚Kun‘ Agüero oder Radamel Falcao. Als neuestes Modell der PUMA Speed Serie ist der evoSPEED 1 FG einer der leichtesten Fußballschuhe auf dem Markt und wurde designt, um das schnelle Spiel der Fußballer zu unterstützen. Das Obermaterial aus weicher Premium-Monolayer-Microfaser bietet eine perfekte Passform und ermöglicht optimale Ballführung, während innen der strategisch platzierte EverFit Cage für exzellente Mittelfußstabilität sorgt. Die anatomisch geformte, durchgehende Pebax-Außensohle bietet Halt und Stabilität auf dem Platz. Die verwendeten High-Tech-Materialien halten zudem das Gewicht gering und erlauben ein Maximum an Flexibilität und Reaktionsschnelligkeit.</p>
<h2 class="headline-4">Motorsport</h2>
<p>Der evoSPEED F1 Mid ist der neueste Style in der PUMA Motorsport Range und ist direkt von der Formel 1 und der Performance der Weltklasse-Fahrer wie Fernando Alonso aus dem Scuderia Ferrari F1 Racing Team inspiriert. Der Schuh ist mit einer EVA-Zwischensohle für erhöhten Komfort, einem innenliegenden EverFit Cage für verbesserte Passform und einem Heel Wrap-Up für besseren Fersenhalt ausgestattet. Für extra lange Strapazierfähigkeit wurde eine durch abriebfesten Gummi verstärkte Zehenkappe hinzugefügt. Das minimalistische, moderne Design und das asymmetrische Schnürsystem heben die Funktionalität des Schuhs hervor.</p>
<h2 class="headline-4">Golf</h2>
<p>In der Kategorie Golf wird die Schnelligkeit durch den FAAS Trac evoSPEED repräsentiert. COBRA PUMA GOLF Superstar Rickie Fowler wird diesen neuesten PUMA Golfschuh bei den U.S. Open und weiteren Golfturnieren in 2012 tragen. Genau wie die anderen evoSPEED Kollektions-Styles bietet auch der FAAS Trac evoSPEED ein Maximum an Flexibilität, um komfortable 360°-Bewegungen zu gewährleisten, und ist aus Lightweight-Materialien gefertigt. Diese sind atmungsaktiv und halten Wasser auch dank der verschweißten Nähte extrem lange fern und schützen so den Athleten vor witterungsbedingten Einflüssen. Die Kombination direkt geformter und austauschbarer S²Quill-Spikes garantiert optimale Griffigkeit auf dem Platz. Die Spikes sind in einem gesteppten Außenrahmen eingebettet, der mit zusätzlichen Traktionselementen eine stabile, unterstützende Standfläche bietet. Der FAAS Trac evoSPEED sorgt außerdem für verbesserte Balance, Griffigkeit und seitliche Stabilität.</p>
<h2 class="headline-4">Handball</h2>
<p>Ein weiteres Modell der evoSPEED Kollektion ist der evoSPEED Indoor 1, der von vielen internationalen Handball-Stars – wie dem deutschen Nationalspieler Uwe Gensheimer – getragen wird. Nach dem evoSPEED Prinzip gefertigt, besteht der Schuh aus sehr leichten Materialien und hat eine extrem flexible Außensohle und den EverFit Cage, der für die perfekte Passform und exzellente Mittelfuß-Stabilität sorgt. Durch die leichte und weiche Mesh-Zunge wird eine optimale Atmungsaktivität des Schuhs erreicht und die herausnehmbare, perforierte Einlegesohle bietet zusätzliche Dämpfung und erhöhten Komfort.<br>
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Weitere Informationen finden Sie unter <a rel="noopener noreferrer" href="http://www.puma.com&quot; target="_blank" class="inline-link">www.puma.com</a>.<br class="t-last-br">
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Herzogenaurach, Deutschland, 11. Juni 2012
PUMA WEIST VORWURF VON SCHÄDLICHEN SUBSTANZEN IM ITALIEN EM-TRIKOT 2012 ZURÜCK

Die Ergebnisse dieser Tests bestätigten, dass das PUMA Italien-Trikot innerhalb aller gesetzlichen Bestimmungen liegt und die Standards von PUMAs RSL-Liste vollumfänglich erfüllt.

Die Konzentration an Nonylphenolethoxylaten (NPEOs), die in dem Produkt gefunden wurde, liegt deutlich unter den von PUMA in der RSL-Liste definierten Grenzwerten und ist daher nicht gesundheitsgefährdend und stellt kein gesundheitliches Risiko dar.

Der in der Pressemitteilung des Europäischen Verbraucherverbands vorgebrachte Vorwurf, dass Trikot enthalte Blei, konnte durch PUMAs unabhängige Tests nicht bestätigt werden, da keinerlei Spuren von Blei in dem Trikot nachgewiesen werden konnten.

Der Hersteller des PUMA Italien-Trikots besitzt ein gültiges OEKO-TEX 100 Zertifikat, das die vollständige Einhaltung des strengen Oeko-Tex-Standards garantiert.

Produkt- und Umweltsicherheit sind zentrale Grundsätze innerhalb von PUMAs Geschäftspraktiken. Klare Standards, die strengsten nationalen und internationalen Vorschriften unterliegen, sowie Best-Practice-Standards in Bezug auf die Verbrauchersicherheit sind im PUMA.Safe Handbuch für Umweltstandards definiert (http://safe.puma.com/us/en/wp-content/uploads angegeben / 2011-01-Handbook_environmental_final.pdf), das auch PUMAs RSL-Liste beinhaltet. PUMAs Qualitätsanforderungen verlangen, dass alle Produkte frei von Substanzen sind, die in der RSL als umweltgefährdende Chemikalien oder schädliche Stoffe definiert sind. Die Liste wird regelmäßig aktualisiert, um die Einhaltung aller relevanten Rechtsvorschriften und gültiger Standards zu gewährleisten.

PUMA ist aktives Mitglied der branchenübergreifenden Arbeitsgruppe „Null-Emission gefährlicher Chemikalien“ („Zero Discharge of Hazardous Chemicals“, ZDHC) und hat sich zur Unterbindung der Freisetzung von gefährlichen Chemikalien in die Umwelt für alle Produkte entlang seiner gesamten Lieferkette bis zum Jahr 2020 verpflichtet.

Alkylphenolethoxylate (APEO) und NPEOs ähneln Seife und werden während des Färbeprozesses verwendet. Sie gehören zu den elf chemischen Substanzen, die gemäß der gemeinsamen Roadmap der ZDHC-Gruppe bis 2020 aus dem Produktionsprozess entfernt werden sollen. PUMA hat seine Lieferanten dazu aufgefordert, APEO/NPE-freie Verfahren zu implementieren. Weitere Informationen zu den gemeinsamen Roadmap-Projekten erhalten Sie unter www.roadmaptozero.com

Herzogenaurach, Deutschland, 13. Dezember 2012
CHIEF SUPPLY CHAIN OFFICER REINER SEIZ VERLÄSST PUMA
Herzogenaurach, Deutschland, 4. Juni 2013
PUMA UNTERZEICHNET VEREINBARUNG ÜBER BRANDSCHUTZ UND GEBÄUDESICHERHEIT FÜR BANGLADESCH

„Mit seiner Unterschrift unter die Vereinbarung verpflichtet sich PUMA, die Kosten zu tragen und die Zusammenarbeit mit denjenigen Fabriken aufzukündigen, die die geforderten Sicherheitsmaßnahmen nicht umsetzen. Die Vereinbarung verleiht den Arbeiterinnen und Arbeitern sowie ihren Gewerkschaften eine Stimme, wie sie vom „Worker Rights Consortium“ gefordert wurde“, erläuterte Caroti vor insgesamt 67 Vertretern von Nicht-Regierungsorganisationen, Bildungseinrichtungen, Zulieferern und Unternehmen im Rahmen der „Banzer Gespräche“, einem von PUMA einberufenen Interessengruppenforum im Kloster Banz im fränkischen Bad Staffelstein.

PUMA lässt 11 % seiner Textilien in sechs Zulieferer-Fabriken in Bangladesch herstellen. Sämtliche PUMA-Zulieferer in Bangladesch wurden vom unternehmenseigenen Audit-Team mit A bzw. B+ bewertet.

In seinem Handbuch für berufsbezogene Gesundheit und Sicherheit hat das Sportlifestyle-Unternehmen verbindliche Standards für alle seine Zulieferer festgelegt, so unter anderem Vorgaben an die Sicherheit am Arbeitsplatz und an die Bauweise und -technik von Gebäuden (weitere Informationen in Kapitel 9 unter http://about.puma.com/category/sustainability/puma-standard/?lang=de). Nach dem Einsturz einer Fabrik in Bangladesch im April holte PUMA von sämtlichen seiner Zulieferer-Betriebe unverzüglich die Bestätigung über die Einhaltung dieser Vorgaben sowie über die ordnungsgemäße Bauweise der jeweiligen Gebäude ein. In Zukunft will das Unternehmen den Schwerpunkt seiner Überprüfungen bei den Zulieferern verstärkt auf diese Aspekte legen.

Als Ehrengast bei den „Banzer Gesprächen“, die sich diesmal mit der Frage beschäftigten, wie Verbraucher Nachhaltigkeit leben und unterstützen können, war Nazma Akter, Vorsitzende der „Bangladesh Combined Garment Workers Federation“ und ehemalige Kinderarbeiterin in einer Textilfabrik, unter den Referenten. Akter berichtete über Arbeitsbedingungen bei den Zulieferern in Bangladesch und rief PUMA dazu auf, die Beschaffungsvolumina aus Bangladesch zu erhöhen, um die so wichtige Textilindustrie in dem Land zu stützen und zu fördern.

Die 10. Banzer Gespräche fanden vom 3. bis 4. Juni 2013 statt.

Eine vollständige Liste aller PUMA-Zulieferer finden Sie auf:

http://about.puma.com/category/sustainability/puma-standard/?lang=de

London, 27. Januar 2014
PUMA UND ARSENAL LONDON GEBEN LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT BEKANNT

GRÖSSTER SPONSORINGVERTRAG IN DER GESCHICHTE BEIDER UNTERNEHMEN

Die neue Partnerschaft sieht auch eine enge Zusammenarbeit in der Produktentwicklung vor, um gemeinsam innovative Produkte im Bereich Sport Performance-Bekleidung hervorzubringen. Auf der Basis einer gemeinsamen globalen Strategie soll das Wachstum beider Partner in allen wichtigen Fußballmärkten weltweit durch PUMAs globalen Vertrieb und integrierte Marketinginitiativen vorangetrieben werden. Dies unterstützt Arsenal London durch seine große internationale Anhängerschaft, sein einzigartiges Profil und sein Markenimage.

Arsenal London ist neben dem italienischen Fußballverband (FIGC) und dem Vorjahresfinalisten der UEFA Champions League, Borussia Dortmund, eine weitere Top-Mannschaft, die von PUMA ausgerüstet wird. Zusammen mit seinem internationalen Portfolio an Spitzenspielern wie Sergio Agüero, Cesc Fàbregas, Marco Reus, Mario Balotelli, Radamel Falcao, Olivier Giroud und Yaya Touré baut PUMA damit seine Position als klare Nummer drei der Fußballmarken weiter aus.

„Arsenal ist schon seit einigen Jahren unser absoluter Wunschpartner“, sagte Björn Gulden, CEO von PUMA. „Deshalb freut es uns ganz besonders, eine Partnerschaft mit diesem renommierten Fußballclub eingehen zu können. Eine klares Vermarktungskonzept, ein innovatives Sportmarketing und die große Begeisterung innerhalb des Unternehmens für unseren neuen Partner waren ausschlaggebend für die Vertragsunterzeichnung. Vor dem Hintergrund unseres neuen Markenleitbildes, die schnellste Sportmarke der Welt zu sein, bietet uns die Partnerschaft mit Arsenal London die perfekte Möglichkeit, unsere Glaubwürdigkeit als globale Sportmarke zu unterstreichen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Arsenal das große Potenzial unserer Partnerschaft in den kommenden Jahren auszuschöpfen.“

Ivan Gazidis, CEO von Arsenal London, sagte: „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit, denn PUMA blickt wie wir auf eine großartige Fußballhistorie zurück und steht wie unser Verein für Innovation und Leidenschaft. Die neue Partnerschaft mit PUMA ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Entwicklung unseres Vereins nicht nur in sportlicher Hinsicht, sondern auch abseits des Spielfeldes.“


Alle Informationen sowie Bild- und Videomaterial unter:
about.puma.com/de-DE/Newsroom


Medienkontakt:


Kerstin Neuber – Corporate Communications – PUMA SE – +49 170 56 26 763 – kerstin.neuber@puma.com

Nicole Veen – PR PUMA DACH Area – +49 9132 81 2628 – nicole.veen@puma.com

Team PUMA – Yamaoka International Public Relations GmbH – +49 40 300 326 0 – puma@yamaoka.de

Herzogenaurach / Deutschland und Clichy / Frankreich, 26. September 2014
PUMA UND L’ORÉAL SCHLIESSEN LIZENZVERTRAG FÜR KOSMETIKPRODUKTE

Das Sportunternehmen PUMA SE und das führende Kosmetikunternehmen L’Oréal haben einen neuen Lizenzvertrag für Kosmetikprodukte geschlossen. Die Kooperation beginnt am 1. Januar 2015. PUMAs Vertrag mit dem bisherigen Lizenznehmer für Körperpflegeprodukte, Procter & Gamble, läuft am 31. Dezember 2014 aus.

 

Über L’Oréal

Seit über 105 Jahren steht L’Oréal im Dienst der Schönheit. Mit einem einzigartigen Portfolio von 28 internationalen, vielfältigen und sich ergänzenden Marken erzielte der Konzern im Jahr 2013 einen Umsatz von 23 Milliarden Euro und beschäftigt 77.500 Mitarbeiter. Als das weltweit führende Kosmetikunternehmen, ist L'Oréal in allen Vertriebskanälen vertreten: In Drogerien, Kauf- und Warenhäusern, dem Lebensmittelhandel, Apotheken, Friseursalons, im Bereich Travel Retail, sowie mit eigenen Geschäften im Einzelhandel. Forschung und Innovation sind das Herzstück der Strategie von L’Oréal. 4000 Forscher arbeiten kontinuierlich daran, den Schönheitsbedürfnissen weltweit gerecht zu werden und in den kommenden Jahren eine Milliarde neue Konsumenten zu gewinnen. Die neue Nachhaltigkeitsstrategie von L’Oréal „Sharing beauty with all“ definiert ehrgeizige Ziele im Bereich Nachhaltigkeit, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette von L’Oréal bis 2020 erreicht werden sollen.

www.loreal.com

 

CONTACTS AT PUMA

Corporate Communications

Mr Ulf SANTJER
+49 9132 81 2489
ulf.santjer@puma.com

Global Licensing

Mr Anthony WARD
+49 9132 81 3168
anthony.ward@puma.com

CONTACTS AT L'ORÉAL

Individual shareholders and market authorities

Mr Jean Régis CAROF
Tel: +33 1 47 56 83 02
jean-regis.carof@loreal.com

Financial analysts and Institutional investors

Mrs Françoise LAUVIN
Tel: +33 1 47 56 86 82
francoise.lauvin@loreal.com

Journalists

Stephanie CARSON-PARKER
Tel: +33 1 47 56 76 71
stephanie.carsonparker@loreal.com

 

Foto Credit: Robert Ashcroft/ PUMA
Herzogenaurach, Deutschland, 28. Oktober 2014
PUMA VERLÄNGERT PARTNERSCHAFT MIT FORMEL 1-TEAM MERCEDES AMG PETRONAS

Durch die neue Vereinbarung stattet PUMA weiterhin die Teamfahrer Lewis Hamilton und Nico Rosberg mit Lightweight-Rennanzügen und Schuhen aus. Auch das gesamte technische Personal von MERCEDES AMG PETRONAS an der Rennstrecke wird PUMAs neueste Innovationen aus dem Bereich Rennsport tragen.

PUMA wird außerdem seine lizensierte MERCEDES AMG PETRONAS-Kollektion weiterentwickeln und vertreiben. Sie umfasst Schuhe, Textilien und Accessoires, die von der Tradition dieses legendären Formel 1-Rennstalls und der Persönlichkeiten seiner Fahrer inspiriert sind.

Toto Wolff, Head of Mercedes-Benz Motorsport, kommentierte: „In den letzten drei Saisons war PUMA einer der wichtigsten Partner, mit dem wir zusammengearbeitet haben, um sicherzustellen, dass unsere Fahrer mit der leichtesten und innovativsten Rennkleidung ausgestattet sind – ein entscheidender Erfolgsfaktor für unseren Rennstall in einem sich kontinuierlich entwickelnden und anspruchsvollen Wettbewerbsumfeld. Als unser lizensierter Partner verfügt PUMA über eine herausragende Kompetenz im Design und in der Entwicklung hochqualitativer Produkte für den Rennsport, die unsere Markenidentität transportieren. Diese Partnerschaft ist sehr wichtig für MERCEDES AMG PETRONAS und wir sind sehr erfreut, dass sie in den kommenden Jahren fortgesetzt wird.“

Bjørn Gulden, CEO von PUMA, sagte: „Wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit MERCEDES AMG PETRONAS. Nach einer beeindruckenden Saisonleistung in diesem Jahr sind wir davon überzeugt, dass dieses Team auch in Zukunft große Erfolge feiern wird. PUMA blickt auf eine lange Tradition im Motorsport zurück und gemeinsam mit unseren Partnern arbeiten wir kontinuierlich an innovativen Produkten, um sie noch schneller zu machen und zum Erfolg zu führen. Wir sind stolz, mit dem Team von MERCEDES AMG PETRONAS zusammenzuarbeiten und hochmotiviert, diese Erfolgsgeschichte gemeinsamen fortzuschreiben.“

Foto Credit: Robert Ashcroft/ PUMA
Herzogenaurach, 16. Dezember 2014
RIHANNA GEHT PARTNERSCHAFT MIT PUMA EIN

WELTSTAR WIRD GLOBALE PUMA-MARKENBOTSCHAFTERIN

Durch die neue Partnerschaft wird Rihanna das Gesicht für PUMA im Bereich Women’s Training. Fans und PUMA-Kunden können sich auf Kollektionen freuen, die für Rihannas moderne und unkonventionelle Herangehensweise an die Themen Sport, Fitness und Lifestyle stehen und ihre Persönlichkeit, ihre Liebe zum Sport und ihren unnachahmlichen Stil in frischen Designs für PUMAs wachsende Segmente Schuhe und Textilien zum Ausdruck bringen. Rihanna hat immer wieder unter Beweis gestellt, dass sie nichts von Regeln und Konventionen in Bezug auf Mode und Lifestyle hält, und stattdessen ihren eigenen Stil geprägt, den sie künftig mit Unterstützung von PUMA in die Welt des Sports tragen wird.

In ihrer Rolle als Kreativdirektorin für die Kategorie Women’s Training arbeitet Rihanna direkt mit PUMAs internationalen Designteams zusammen. Bereits in der Kollektion für Frühjahr/Sommer 2015 werden erste Einflüsse ihrer Arbeit zu sehen sein. Ob durch die Neuinterpretation klassischer PUMA-Designs oder die Kreation völlig neuer Produkte: die von Rihanna inspirierten Kollektionen sprechen Frauen weltweit an, unterstützen sie in ihrem täglichen Training und verkörpern jenes Selbstvertrauen, für das Rihanna bekannt ist und geschätzt wird.

Rihanna über die neue Partnerschaft mit PUMA: „Es ist großartig, mit PUMA eine Marke gefunden haben, die wie keine andere für Stärke und Individualität steht. Ich könnte mir keinen besseren Partner für eine Zusammenarbeit als Kreativdirektorin vorstellen. Ihr dürft gespannt sein, was PUMA und ich gemeinsam auf die Beine stellen werden.“

Rihanna wird an der Seite von Weltklasse-Athleten wie Usain Bolt und Sergio Agüero eine wichtige Rolle in PUMAs weltweiter Markenkampagne Forever Faster einnehmen. Außerdem wird sie bei zahlreichen Fanaktivitäten sowie Kunden- und Händlerevents von PUMA zu sehen sein und in Social Media und für Produktinitiativen im Bereich Training und Fitness eingebunden werden.

Bjørn Gulden, CEO von PUMA: „Rihanna unter Vertrag zu nehmen, ist ein großer Schritt für PUMA. Ihre weltweite Bekanntheit, ihr Charisma, ihre Individualität und ihr Ehrgeiz – alle diese Eigenschaften machen sie zur perfekten Botschafterin für unsere Marke. Sie passt ideal zu unseren Markenwerten, denn sie ist selbstbewusst, mutig, zielstrebig und versprüht Spaß und Freude. Neben unseren bekannten Persönlichkeiten in den Bereichen Teamsport, Running und Motorsport war es uns sehr wichtig, mit einer starken und inspirierenden Frau zusammenzuarbeiten – und Rihanna war unsere erste Wahl. Wir freuen uns sehr, sie für PUMA gewonnen zu haben und blicken gespannt in die gemeinsame Zukunft.”

Adam Petrick, Marketingdirektor von PUMA: „Rihanna begeistert und bewegt Menschen auf der ganzen Welt. Wir bei PUMA bewundern sie dafür, niemals abzuwarten, sondern immer selbst voranzugehen und Impulse zu setzen – sei es in der Mode, in der Musik und bald im Sport. Wir können es kaum erwarten, gemeinsam mit Rihanna Frauen auf der ganzen Welt zu inspirieren. Sie verkörpert mit ihrem Lebensgefühl und Selbstvertrauen die Art von Frau, wie wir sie bei PUMA sehen.“

Neugierig auf mehr? Folgen Sie PUMA und Rihannas Weg auf Instagram (@PUMA und @badgalriri), Twitter (@PUMA und @rihanna) und Facebook (facebook.com/PUMA und facebook.com/Rihanna) sowie online auf www.puma.com und www.rihannanow.com.

 

Medienkontakt:

Nicole Veen • PR PUMA DACH Area • +49 9132 81 2628 • nicole.veen@puma.com
Team PUMA • Yamaoka International Public Relations GmbH • +49 40 300 326 0 • puma@yamaoka.de

Foto Credit: Robert Ashcroft/ PUMA
Herzogenaurach, 14. Januar 2015
PUMA VERLÄNGERT PARTNERSCHAFT MIT DEM GHANAISCHEN FUSSBALLVERBAND

PR PUMA DACH

Christian Voigt, Leiter Sportmarketing bei PUMA: „Wir freuen uns sehr über die Verlängerung unserer Partnerschaft mit dem Ghanaischen Fußballverband. Der afrikanische Fußball ist für PUMA von großer Bedeutung und in unserer zehnjährigen Zusammenarbeit mit dem Fußballverband von Ghana blicken wir auf viele glanzvolle Momente zurück.
Wir erinnern uns beispielsweise gern daran, dass die Black Stars bei der WM in Südafrika als erstes afrikanisches Team beinahe ein WM-Halbfinale erreicht hätten. Die Freude und Leidenschaft für den Fußball in Ghana ist geradezu ansteckend und die Euphorie seiner Anhänger hat das Nationalteam zum Sympathieträger auf der ganzen Welt gemacht. Wir sind deshalb stolz darauf, unsere erfolgreiche Partnerschaft fortzuführen.“

Kwesi Nyantakyi, Präsident des Ghanaischen Fußballverbandes, sagte: „PUMA hat sich im Rahmen unserer Partnerschaft
in den letzten zehn Jahren über alle Maßen für unseren Verband und den ghanaischen Fußball engagiert. Wir sind deshalb sehr froh darüber, unsere erfolgreiche Zusammenarbeit fortzusetzen. PUMA und seine Verantwortlichen verstehen die Besonderheiten des afrikanischen Fußballs sehr gut. Ihre Unterstützung war ein Garant für die erfolgreiche Entwicklung unserer Herren-, Frauen- und Jugendteams. Die Vertragsverlängerung mit PUMA gibt uns zum Auftakt des Afrika Cups 2015 in Äquatorialguinea nächste Woche große Zuversicht für die kommenden Jahre.&ldquo

Turin/Herzogenaurach, 30. März 2015
PUMA UND DER ITALIENISCHE FUSSBALLVERBAND BAUEN IHRE STRATEGISCHE PARTNERSCHAFT AUS

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<p>PUMA und der FIGC haben im Zuge der neuen Vereinbarung außerdem die Zusammenarbeit bei einer Reihe von Projekten beschlossen, um das Markenimage und die Vermarktung des FIGC auf globaler Ebene zu stärken. Kernthemen des FIGC wie Jugendförderung, Stärkung des Frauenfußballs, Bekämpfung von Rassismus und die Internationalisierung des FIGC als Marke sollen dabei durch gemeinsame Marketing-Investitionen vorangetrieben werden. Vor dem Hintergrund der Repositionierung von PUMA als globale Sportmarke ist die Fortsetzung der Partnerschaft mit dem FIGC daher ein strategisch wichtiger Schritt für beide Partner. PUMA und die „Squadra Azzurra“ arbeiten bereits seit 2003 erfolgreich zusammen.</p>
<p>Bjørn Gulden, CEO von PUMA: „Die Verlängerung unserer langen und erfolgreichen Partnerschaft mit dem FIGC ist für PUMA von großer Bedeutung und ein weiterer wichtiger Schritt auf unserem Weg, die schnellste Sportmarke der Welt zu werden. Mit seiner großartigen Tradition und seiner Strahlkraft gehört der Italienische Fußballverband zu unseren wichtigsten Partnern im Fußball. Die neue Verbandsführung hat eine klare Vision, die wir mit großer Begeisterung unterstützen. Wir werden unser Engagement in den kommenden Jahren weiter verstärken und freuen uns darauf, gemeinsam das große Potenzial unserer Partnerschaft auszuschöpfen.“</p>
<p>Carlo Tavecchio, Präsident des FIGC, ergänzte: „Die Verlängerung der Partnerschaft mit PUMA ist ein sehr wichtiger Schritt für den FIGC. Von der globalen Stärkung unserer Marke und der engeren Zusammenarbeit im Rahmen verschiedener Projekte werden beide Seiten profitieren. Der FIGC hat einen umfassenden Entwicklungsplan erarbeitet, der die A-Nationalmannschaft, unsere Jugendauswahlteams, den Frauenfußball und Projekte mit gesellschaftlicher Verantwortung beinhaltet. Wir freuen uns, PUMA für die Umsetzung dieser Strategie als langjährigen und zuverlässigen Partner an unserer Seite zu haben.“</p>
<span class="cell-text-footnote">Foto Credit: Robert Ashcroft/ PUMA</span>
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