PUMA hq solar panels

UNSERE STRATEGIE

Wir möchten ökologische und soziale Nachhaltigkeit in unsere gesamte Produktion integrieren, von der Beschaffung von Rohmaterialien bis hin zur Herstellung unserer Produkte.

PUMA produziert jedes Jahr Millionen von Schuhen und Textilien. Mit nachhaltigen Vorzeige-Kollektionen wollen wir unsere Kunden inspirieren. Würde der Nachhaltigkeit jedoch insgesamt kein weiterer Stellenwert beigemessen werden, könnten wir nicht viel bewegen.

Bei der Materialbeschaffung und der Produktherstellung entsteht ein ökologischer und sozialer Fußabdruck. Nur wenn wir kontinuierlich daran arbeiten, unsere gesamten Beschaffungs- und Produktionsprozesse nachhaltiger zu machen, können wir auch die Auswirkungen unserer Tätigkeiten auf die Umwelt und die Gesellschaft optimieren. Aus diesem Grund suchen wir nach nachhaltigeren Alternativen für unsere Hauptmaterialien, wie Baumwolle, Polyester, Leder und Pappe. Wir wollen Chemikalien nach und nach aus unseren Produktionsprozessen eliminieren und die CO2-Emissionen an unseren eigenen Standorten und entlang unserer Beschaffungskette reduzieren.

Wir glauben, dass Partnerschaften mit Branchenpartnern eine wichtige Rolle spielen, denn wir müssen zusammenarbeiten und uns gegenseitig unterstützen, um neue, nachhaltige Prozesse zu entwickeln und Lösungen zu finden, die den Unterschied machen. PUMA engagiert sich seit vielen Jahren in diversen branchenweiten Kooperationen, die eine breite Palette an Umwelt- und sozialen Themen abdecken. Sie müssen von allen Akteuren unserer Branche gemeinsam angegangen werden.

STRATEGIE

ZIELE FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG

Die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen geben die globalen Entwicklungsprioritäten bis 2030 vor und zielen auf die Zusammenarbeit von Unternehmen, Behörden und der Zivilgesellschaft auf der Grundlage definierter Ziele ab. Auch PUMAs „10FOR25“-Nachhaltigkeitsziele basieren darauf.

UN-LEITPRINZIPIEN

Die UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte sind Richtlinien für Staaten und Unternehmen zur Thematisierung, Vermeidung und Behebung von Menschenrechtsverletzungen.

Das Thema Menschenrechte ist als eigenständiges Ziel in PUMAs „10FOR25“-Strategie verankert.

POSITIVER EINFLUSS

Maximalen Nutzen für alle Beteiligten zu erzielen ist das Kernstück von PUMAs Nachhaltigkeitsstrategie. Das bedeutet, dass wir Nachhaltigkeit in unser Kerngeschäft und unsere Volumen-Styles integrieren.

PARTNERSCHAFTEN MIT HÄNDLERN

Der Großteil unseres ökologischen und sozialen Fußabdrucks entsteht entlang unserer Beschaffungskette. Daher arbeiten wir mit unseren Händlern zusammen, um Ziele gemeinsam zu erreichen, von fairen Arbeitsbedingungen über effektive Schadstoffkontrollen bis hin zur Entwicklung und Verwendung von mehr nachhaltigen Materialien.

BRANCHENPARTNER

In einer Branche, in der viele Zulieferer für mehrere Marken gleichzeitig arbeiten, erreichen wir alleine wenig. Daher arbeiten wir mit Branchenpartnern an der Vereinheitlichung von Nachhaltigkeitsstandards und an der Umsetzung von Good Practices, die sich positiv auf unser Umfeld auswirken sollen.

PUMAS ERFOLGSBILANZ

Regelmäßige Erfolgsmessungen

Wenn es um Nachhaltigkeit geht, stehen PUMAs Nachhaltigkeitsteams in regem Austausch mit dem Vorstand und der obersten Führungsebene. Durch Vorstandsberichte und in persönlichen Gesprächen hält PUMA alle internen Stakeholder auf dem Laufenden, um kurze Reaktionszeiten sicherzustellen. Im Gegenzug erhalten wir von ihnen und von externen Stakeholdern regelmäßig Feedback.

Über den Fortschritt im Bereich der Nachhaltigkeit berichtet der Vorstand regelmäßig an den Aufsichtsrat und dessen Sustainability Committee. Darüber hinaus findet man im Geschäftsbericht jährlich einen detaillierten Überblick über die Aktivitäten von PUMA in diesem Bereich.

DAS NACHHALTIGKEITSTEAM

Der Vorstand der PUMA SE identifiziert und bewertet systematisch die mit den Sozial- und Umweltfaktoren verbundenen Risiken und Chancen für PUMA sowie die ökologischen und sozialen Auswirkungen der Unternehmenstätigkeit. In der Unternehmensstrategie für PUMA sind neben den langfristigen wirtschaftlichen Zielen auch ökologische und soziale Ziele angemessen berücksichtigt worden. Die Unternehmensplanung von PUMA umfasst entsprechende finanzielle und nachhaltigkeitsbezogene Ziele.

Der Aufsichtsrat und sein Sustainability Committee werden regelmäßig über die Nachhaltigkeitsthemen informiert.

Darüber hinaus sind die Funktionsleiter von PUMA auf SE-Ebene Mitglieder des Executive Sustainability Committee. Diese Gruppe von Manager*innen ist für die Überwachung und den Aufbau unserer Nachhaltigkeitsstrategie verantwortlich. In regelmäßigen Treffen überwachen die Mitglieder*innen den Fortschritt von PUMA im Hinblick auf unsere Nachhaltigkeitsziele.

Spezielle Abteilungen für Nachhaltigkeit in Unternehmen und Lieferketten arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung von PUMA.

Photo Credits: Christoph Maderer/ PUMA