Copyright-PUMA
HERZOGENAURACH, DEUTSCHLAND, 14. MAI 2013
GESCHÄFTSUMFELD BEEINTRÄCHTIGT PUMAS UMSATZ- UND ERGEBNISENTWICKLUNG IM ERSTEN QUARTAL

EREIGNISSE IM ERSTEN QUARTAL 2013

  • Konsolidierte Umsätze fallen währungsbereinigt um 2,3% auf € 782 Millionen
  • Gewinn pro Aktie geht von € 4,92 auf € 3,36 zurück
  • Transformations- und Kostensenkungsprogramm ist auf Kurs
  • Neuer CEO Björn Gulden ernannt
  • PUMA-Partner Borussia Dortmund erreicht Champions League-Finale

Michael Lämmermann, CFO der PUMA SE: “In dem derzeit schwierigen Geschäftsumfeld, vor allem in Europa und in Asien, treiben wir die Umsetzung unseres Transformations- und Kostensenkungsprogramms voran, um effizienter zu werden und unsere Kostenbasis zu verschlanken. Dadurch werden wir PUMAs Profitabilität langfristig steigern. Durch den Einzug von Borussia Dortmund ins Champions League-Finale haben wir nicht nur PUMAs Markenpräsenz und Glaubwürdigkeit als Premium-Fußballmarke weiter gestärkt, sondern auch unseren Fokus auf den Bereich Sport Performance-Bereich geschärft.“

 

UMSATZENTWICKLUNG NACH REGIONEN

GESCHÄFTSUMFELD IN EUROPA BLEIBT SCHWIERIG

Das Sportlifestyle-Unternehmen PUMA hat im ersten Quartal einen Umsatzrückgang verzeichnet. Belastende Faktoren waren vor allem das anhaltend schwache Konsumumfeld in der Eurozone und die Umsatzentwicklung in Asien, die hauptsächlich durch einen ungewöhnlich langen Winter beeinträchtigt wurde. Die Erlöse fielen im Vergleich zum Vorjahresquartal währungsbereinigt um 2,3% auf € 782 Millionen.

PUMAs Umsätze in der Region Amerika verbesserten sich währungsbereinigt um 1,8% auf € 260 Millionen. Starke Umsatzentwicklungen verzeichneten die Tochtergesellschaften in Mexiko und Brasilien, wo der Absatz von Teamsport-Produkten durch unseren Ausrüstervertrag mit dem brasilianischen Fußballclub aus Rio de Janeiro Botafogo beflügelt wurde. Argentinien legte ebenfalls stark zu, nachdem Lifestyle-Kollektionen gute Erlöse erzielten. Der Bereich Cobra PUMA Golf verzeichnete weiterhin hervorragende Ergebnisse, was sich auch in steigenden Umsätzen in Nordamerika widerspiegelte.

Die Umsätze in der Region EMEA litten vor allem unter der allgemeinen Konsumschwäche – unter anderem auch hier bedingt durch den ungewöhnlich langen Winter – und gingen währungsbereinigt um 4,8% auf € 348 Millionen zurück. Solide Umsatzentwicklungen in Russland, Türkei und der D-A-CH-Region, wo Retro-Schuhmodelle wie der Suede und neue Textilkollektionen aus unserer Motorsport-Kategorie von den Verbrauchern stark nachgefragt wurden, konnten schwächere Geschäftsentwicklungen in Italien und Frankreich nicht vollständig ausgleichen. Eine weiter anhaltend hohe Arbeitslosigkeit in den südlichen Regionen der Eurozone nährte das schwierige Konsumumfeld zusätzlich.

In der Region Asien/Pazifik gingen die Umsätze währungsbereinigt um 2,9% auf € 173 Millionen zurück. Indien – gestützt durch ein starkes Wachstum der Kategorie Running und Teamsport – und Australien verzeichneten jeweils gute Geschäftsentwicklungen, diese konnten allerdings die weniger zufriedenstellenden Absatzzahlen aus Japan und China nicht ausgleichen. Die Erlöse in Japan wurden vor allem durch einen ungewöhnlich strengen Winter beeinträchtigt, während in China vor allem die Verkäufe für Fitness- & Training-Produkte hinter den Erwartungen zurückblieben.

ZUFRIEDENSTELLENDE ENTWICKLUNG IM EINZELHANDELSGESCHÄFT

PUMAs Einzelhandelsumsätze stiegen währungsbereinigt um 13,9% auf € 135 Millionen, was einem Anteil am Gesamtumsatz von 17,3% entspricht. Dieser Umsatzanstieg ergab sich vor allem durch hervorragende Erlöse in PUMA’s Ecommerce-Geschäft, insbesondere in Nordamerika.

 

UMSATZENTWICKLUNG NACH PRODUKTSEGMENTEN

DAS FEHLEN VON SPORTLICHEN GROSSEREIGNISSEN BEEINTRÄCHTIGT UMSATZENTWICKLUNG IM SEGMENT SCHUHE; MOBIUM ERFOLGREICH IN DEN MARKT EINGEFÜHR

Accessoires legten in den ersten drei Monaten des Jahres währungsbereinigt besonders stark um 11,9% auf € 152 Millionen zu. Diese positive Entwicklung wurde erneut durch die guten Ergebnisse von Cobra PUMA Golf sowie unseren nordamerikanischen Joint-Ventures für Socken und Bodywear gestützt.

Das Geschäft mit Textilien war im ersten Quartal währungsbereinigt um 1,1% auf € 256 Millionen leicht rückläufig. Während der Bereich Fundamentals zurückging, verzeichneten Cobra PUMA Golf und die Kategorie Running anhaltend gute Entwicklungen. Im Bereich Teamsport überzeugte vor allem unsere derzeit erfolgreichste Vereinsmannschaft Borussia Dortmund, die mit ihrer Qualifikation für das Champions League-Finale die Fußballfans weltweit begeisterte und damit PUMAs Position als eine Premium-Fußballmarke hervorhob.

PUMA hat kürzlich die Performance-Textilien PUMA ACTV und RCVR, die mit dem ISPO Gold Award ausgezeichnet wurden, erfolgreich in den Markt eingeführt. Beide Konzepte verbinden die Vorteile von Kompressionstextilien mit den Prinzipien des Performance-Tapings. Während PUMA ACTV damit während des Trainings einen schnelleren und effektiveren Energiefluss zu den Muskeln ermöglicht, unterstützt die neu entwickelte RCVR-Technologie die Regeneration nach der Trainingseinheit. PUMA setzt damit neue Maßstäbe im Bereich Performance-Textilien.

Der Umsatz im Segment Schuhe sank währungsbereinigt um 7,8% auf € 373 Millionen. Die Entwicklung war teilweise bedingt durch die Kategorie Teamsport, in der aufgrund fehlender sportlicher Großereignisse in diesem Jahr die Verkäufe rückläufig waren. Zudem litt PUMAs Training- & Fitness-Kategorie unter der gedämpften Nachfrage nach Toning-Produkten. Im Bereich Lifestyle wurde die neue Schuhkollektion an Suede- und Archive Lite-Modellen im Markt sehr gut angenommen. Hier machte sich außerdem der gute Verkauf unserer erfolgreichen Modelle Future Suede Lite und TX-3 in der Region Asien/Pazifik bemerkbar.

Vor dem Hintergrund der erfolgreichen Einführung unserer neuen Markenplattform „The Nature of Performance”, die unsere Produktinitiativen im Bereich Performance bündelt und stärkt, verzeichnete PUMA Running, gestützt durch unseren adaptiven Running-Schuh PUMA Mobium Elite, eine positive Entwicklung. Der Mobium Elite erzielte in vielen Märkten – einschließlich den USA und der Region Asien/Pazifik – einen anhaltend starken Abverkauf.

UMSETZUNG DES TRANSFORMATIONSPROGRAMMS AUF KURS

Die Umsetzung von PUMAs Transformationsprogramm wurde im ersten Quartal weiter forciert. Wir haben die Schaffung unserer neuen Business Unit-Struktur, entlang der zwei Säulen Performance und Lifestyle, abgeschlossen. Damit entwickelt sich die Struktur immer mehr zu einer auf den Markt und den Konsumenten ausgerichteten Organisation. Jeder der sechs Geschäftsbereiche wird von einem Business Unit-Manager geleitet, der die komplette Verantwortung trägt. Das Team eines jeden Geschäftsbereichs ist dabei zentral an einem Ort ansässig, um schneller auf Verbrauchertrends reagieren zu können und eine möglichst effektive Zusammenarbeit zu gewährleisten.

Die Konsolidierung der Region Europa von 23 Länderorganisationen zu insgesamt sieben Ländergruppen liegt ebenfalls im Plan, wobei die Ländergruppen D-A-CH und Iberia bereits etabliert sind. Zudem hat PUMA im ersten Quartal 45 unrentable Einzelhandelsgeschäfte geschlossen.

MA wird alle Maßnahmen, die im Rahmen des Transformations- und Kostensenkungs­programms im Jahr 2012 beschlossen wurden, weiter konsequent umsetzen, so dass das Unternehmen mittel- und langfristig davon profitieren wird.

MARGE, AUFWENDUNGEN UND PROFITABILITÄT

ROHERTRAGSMARGE SINKT AUF 49,1%

PUMAs Rohertragsmarge reduzierte sich von 51,2% auf 49,1% im Vergleich zum Vorjahr. Zwei Gründe waren hauptsächlich für diesen Rückgang verantwortlich: Erhebliche Währungskurseffekte als Folge negativer Hedging-Positionen in den ersten drei Monaten 2013 im Vergleich zum Vorjahr sowie auch ein starker Fokus auf die Vorratsbestände, insbesondere im Bereich Schuhe, im Zusammenspiel mit höheren Beschaffungskosten.

In der Folge sank die Rohertragsmarge bei Schuhen von 49,5% auf 46,1%. Textilien war von 53,5% auf 51,5% rückläufig, während sich die Marge bei Accessoires von 51,9% auf 52,6% verbesserte.

OPERATIVE AUFWENDUNGEN SINKEN AUFGRUND DES TRANSFORMATIONS- UND KOSTENSENKUNGS­PROGRAMMS

Beide weitreichend angelegten Programme zielen darauf ab, die Kosten zu reduzieren und haben dazu geführt, dass sich die operativen Aufwendungen in nahezu allen Bereichen verringerten und um 3,9% auf € 310 Millionen zurückgegangen sind.

OPERATIVES ERGEBNIS (EBIT) DURCH RÜCKGANG DER ROHERTRAGSMARGE BEEINTRÄCHTIGT

Trotz der im Rahmen des Kostensenkungsprogramms erzielten Kosteneinsparungen hat sich das operative Ergebnis in den ersten drei Monaten von € 102 Millionen auf € 79 Millionen verringert. Diese Entwicklung ist durch den Rückgang in Umsatz und Rohertragsmarge bedingt. Dadurch reduzierte sich die operative Marge von 12,4% auf 10,1%.

FINANZERGEBNIS RÜCKLÄUFIG

Das Finanzergebnis ging im ersten Quartal aufgrund negativer Währungskurseffekte von € 1,1 Millionen auf € -4,0 Millionen zurück.

GEWINN VOR STEUERN (EBT) SINKT

PUMAs Gewinn vor Steuern betrug im ersten Quartal 2013 € 75 Millionen gegenüber € 103 Millionen im Vorjahr. Im Verhältnis zum Umsatz entspricht dies einer Marge von 9,6% verglichen mit 12,6% in 2012. Der Steueraufwand reduzierte sich von € 28 Millionen auf € 22 Millionen und die Steuerquote betrug 29,3% gegenüber 27,1% im ersten Quartal 2012.

KONZERNGEWINN GEHT ZURÜCK

Der Konzerngewinn verringerte sich um 32,0% von € 74 Millionen auf € 50 Millionen. Das Ergebnis pro Aktie ging ebenfalls von € 4,92 auf € 3,36 im ersten Quartal 2013 zurück.

VERMÖGENS- UND FINANZLAGE

EIGENKAPITAL VERBESSERT SICH WEITER

PUMAs Eigenkapitalausstattung hat sich weiter verbessert. Die Eigenkapitalquote stieg leicht von 66,4% auf 66,7% im Vergleich zum Vorjahr. Das Eigenkapital stieg damit von € 1.652 Millionen auf € 1.676 Millionen.

WORKING CAPITAL STEIGT AN

PUMAs Working Capital stieg um 7,0% auf € 775 Millionen, nachdem sich die Verbindlichkeiten reduziert haben. Ein starker Fokus lag weiterhin auf dem Lagerbestandsmanagement und die Vorräte blieben mit € 592 Millionen nahezu unverändert. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen verringerten sich um 4,3% auf € 594 Millionen, was auf den Umsatzrückgang im Quartal zurückzuführen ist.

CASHFLOW / INVESTITIONEN

Trotz des Rückgangs des Vorsteuerergebnisses verbesserte sich der freie Cashflow bedingt durch niedrigere Zahlungen für Akquisitionen von € -200 Millionen im vergangen Jahr auf € -154 Millionen in diesem Jahr.

Die Investitionen ins Anlagevermögen gingen von € 14 Millionen auf € 9 Millionen zurück und betrafen hauptsächlich die Eröffnung sowie den Umbau einiger ausgewählter Einzelhandelsgeschäfte sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung.

LIQUIDITÄT VERBESSERT SICH

PUMAs Nettoliquidität verbesserte sich zum Stichtag leicht von € 203 Millionen auf € 207 Millionen.

ALLGEMEINES

NEUER VORSITZENDER DER GESCHÄFTSFÜHRUNG (CEO) BESTELLT

Der Verwaltungsrat der PUMA SE hat Björn Gulden mit Wirkung zum 1. Juli 2013 zum neuen Vorsitzenden der Geschäftsführung (CEO) von PUMA bestellt. Björn Gulden verfügt über eine fast 20-jährige umfassende internationale Erfahrung in verschiedenen Managementpositionen innerhalb der Sportartikel- und Schuhbranche.

AUSBLICK 2013

Aufgrund der Geschäftsentwicklung im ersten Quartal und angesichts des anhaltend unsicheren gesamtwirtschaftlichen Umfelds in einigen Schlüsselmärkten geht das Management für das Gesamtjahr von einem währungsbereinigten Umsatzrückgang im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich aus. Dies entspricht einer leichten Anpassung der bisherigen Prognose nach unten.


Das Management bestätigt seine Erwartungen, dass der Druck auf die Rohertragsmarge anhält. Unter diesen Umständen ist es unwahrscheinlich, dass PUMA seine ursprüngliche Prognose eines niedrigen bis mittleren einstelligen prozentualen Anstiegs des operativen Ergebnisses (EBIT) vor Sondereffekten erreichen wird. Das Management bekräftigt allerdings seine Erwartung, dass sich der Konzerngewinn im Vergleich zu 2012 verbessern wird.

Foto Credit: Conné/ PUMA

PUMA Store on Fifth Avenue in New York City
WESTFORD, MASSACHUSETTS - 29. AUGUST 2019
TECHNOLOGIE, KUNST UND MUSIK: PUMAS NEUER FLAGSHIP STORE IN NEW YORK CITY WIRD ZUM EINZIGARTIGEN EINKAUFSERLEBNIS

Das Sportunternehmen PUMA hat heute auf der Fifth Avenue in New York City seinen ersten Flagship Store in Nordamerika eröffnet. Mit neuester Technologie und den besten Produkten wird der Store zu einem einzigartigen Erlebnis der Marke PUMA. Auf rund 1,700 Quadratmetern können Kunden neue Sportarten ausprobieren, ihre Produkte personalisieren lassen und mittels digitaler Angebote in die Welt von PUMA eintauchen.

PUMA Store on Fifth Avenue in New York City

„Wir freuen uns, den ersten Flagship Store in New York in einer begehrten Lage in Manhattan  zu eröffnen, mit dem wir Kunden aus den USA und der ganzen Welt ansprechen können,“ sagte Bjørn Gulden, CEO von PUMA. „Ich glaube, dass diese Investition in einer der schnellsten Städte überhaupt uns hilft, die schnellste Sportmarke der Welt zu werden. Wir wollen neue Maßstäbe im Sport, der Mode und der Technologie setzen und dieser Store ist der nächste Schritt dabei.“

 

PUMA Store on Fifth Avenue in New York City

Die gesamte Palette an PUMA-Produkten - von Lifestyle, Basketball, Motorsport, Golf, Fußball bis hin zu unseren Kids-Kollektionen - werden in dem Flagship Store erhältlich sein. Weiterhin werden das gesamte Jahr über auch die exklusiven, von unseren Markenbotschaftern entworfenen Kollektionen verfügbar sein sowie einzigartige Events stattfinden.

 

PUMA Store on Fifth Avenue in New York City

„PUMAs starkes Wachstum in Nordamerika ist weiterhin ungebrochen und dieser neue Store ist unser Bekenntnis zu diesem wichtigen Markt,“ sagte Bob Philion, President PUMA North America. „Wir feuen uns, unsere Türen - sowohl für die Besucher dieser einzigartigen Stadt als auch für die echten New Yorker - in diesem lebendigen und vielfältigen Viertel zu öffnen, ganz nach unserem Motto ‚Forever Faster‘.“

Für das Eröffnungswochenende vom 29. August bis 2. September sind Auftritte, Fitnessangebote und der Verkauf von exklusiven Produkten vorgesehen.

Der PUMA Fifth Avenue Store ist montags bis sonntags von 10:00 bis 20:00 geöffnet. Für weitere Informationen gehen Sie auf puma.com .

Jan Oblak
HERZOGENAURACH - 11. FEBRUAR 2019
PUMA NIMMT TOP-TORHÜTER JAN OBLAK UNTER VERTRAG

PUMA hat heute Torwart Superstar Jan Oblak unter Vertrag genommen. Der slowenische Nationaltorhüter wurde bereits dreimal von der spanischen LaLiga als Torwart des Jahres ausgezeichnet. Oblak schließt sich mit der langjährigen Partnerschaft der Liste von außergewöhnlichen Torhütern an, die PUMA Schuhe und PUMA Handschuhe tragen.

Jan Oblak

Oblak gilt als einer der besten Torhüter der Welt. Er bricht alle Rekorde: Für die magische Marke von 100 Spielen ohne Gegentor brauchte er lediglich 178 Einsätze. Seit seinem Wechsel nach Madrid im Jahr 2014 blieb er insgesamt 77 Mal ohne Gegentor – kein anderer Torwart aus den europäischen Topligen hat eine bessere Quote.

Als Anerkennung für seine herausragenden Leistungen hat Oblak bei seinem Verein eine Ausstiegsklausel in Höhe von 100 Millionen Euro, welche ihn zum teuersten Torwart der Welt machen würde.

Jan Oblak
Jan Oblak in Zahlen:
  • Oblak gewann drei Saisons in Folge (2015/16, 2016/17, 2017/18) die Ricardo Zamora Trophäe für den Torhüter mit den wenigsten Gegentoren in der LaLiga.
  • Im Kalenderjahr 2018 blieb Oblak in 27 von 50 Spielen ohne Gegentor. Die meisten „weißen Westen“ in Europas Top 5 Ligen.
  • Oblak brauchte für 100 Spiele ohne Gegentor nur 178 Spiele.
  • Seit August 2014 konnte Oblak 77 Mal sein Tor sauber halten. 10 Spiele mehr als der zweitbeste Torhüter (PUMA Torwart Gianluigi Buffon).
  • In der Königsklasse hat Oblak den besten zu 0 Wert von allen Torhütern mit mindestens 40 Einsätzen.
  • Seit der Eröffnung des Wanda Metropolitano, dem neuen Stadion Atletico Madrids, im September 2017 konnte Oblak 93 von 109 Schüssen auf sein Tor
    halten und blieb 26 Spiele ohne Gegentor (Quelle: Opta).

Ab heute trägt Jan Oblak auf seinem Weg zum Torwart Thron die PUMA FUTURE Fußballschuhe und Torwarthandschuhe.

Bilder und die Pressemitteilungen können Sie unten auf dieser Seite herunterladen.

 

Herzogenaurach/Ho Chi Minh, September 10, 2009
PUMA ISSUES SUSTAINABILITY REPORT

The 121-page document covers the reporting period 2007/2008 and has exclusively been published online for environmental reasons. It details PUMA’s progress to enhance working and social standards in its supply chain, build capacity at its suppliers’ factories, broaden its range of sustainable products and reduce the company’s environmental footprint through the PUMAVision category puma.safe. It furthermore outlines PUMA’s activities in supporting artists and creative organizations through the category puma.creative and its initiatives to support global peace through puma.peace.

Download the full report here.

“Our 2007/2008 PUMAVision Sustainability Report is a testament to the fact that we at PUMA do not simply talk about sustainable development, we take action,” said Jochen Zeitz, Chairman and CEO of PUMA. “We are proud of our successes over the years and of our commitment to sustainability and the highest ethical standards, but realize that when it comes to corporate responsibility, there is and will always be room for improvement. Now, more than ever, we are deepening our commitments and dedicating ourselves to a strategy that sees the ‘whole’ as a sum of its parts—our PUMAVision. As we work towards a safer, more peaceful, and more creative world, we will continue to expand our outreach as corporate global citizens beyond the boundaries of business, not only for the benefit of our stakeholders, but for all.”

Highlights of the visually appealing document include:

  • A portrait of the concept PUMAVision
  • A transparent description of PUMA’s response to the challenges it faces in its supply chain operations, capacity building projects and brand collaboration initiatives
  • The expansion of PUMA’s range of sustainable products through Fair Trade footballs and apparel from “Cotton Made in Africa”
  • A detailed account of PUMA’s numerous initiatives to protect the environment, including the progress on reaching targets of a 25% reduction of energy and water consumption as well as waste creation for offices by 2010 and decreasing its carbon footprint
  • An outline of PUMA’s worldwide activities in cooperation with the charity organization “Peace One Day” to raise awareness for global peace
  • An account of its sponsorship of the art exhibition 30 Americans to support the work of 31 African-American artists
  • A recap of PUMA’ numerous projects on the African continent

The report has been certified by TÜV Rheinland, which “is confident that PUMA AG operates a meaningful and adequate system to collect, measure, control and steer their sustainability activities and that the PUMA 2007/2008 Sustainability Report presents information and facts that give a realistic impression on the sustainability performance of the company.”

The Global Reporting Initiative has reconfirmed an A+ rating for the document.

PUMA’s endeavours to enhance its social and environmental standards are ongoing. The Sportlifestyle company endorses the campaign “Seal the Deal!” led by the United Nations. This campaign aims at strengthening political will and public support for reaching a comprehensive global climate agreement at the Climate Change Conference in Copenhagen, Denmark, in December 2009 to help prevent global warming and further climate change. As a participant in the Carbon Disclosure Project, PUMA is actively working on reducing its direct and indirect climate gas emissions.

PUMA is committed to working in ways that contribute to the world by supporting creativity, sustainability and peace, and by staying true to the values of being Fair, Honest, Positive and Creative in decisions made and actions taken. The foundation for our activities is PUMAVision—a concept that guides our work with its three core programs, puma.creative, puma.safe and puma.peace.

Herzogenaurach, Deutschland, 18. Oktober 2010
UMWANDLUNG DER PUMA AG IN EINE EUROPÄISCHE AKTIENGESELLSCHAFT (SE) 

Jochen Zeitz wird Vorsitzender des Verwaltungsrats der PUMA SE

Über den Formwechsel soll die ordentliche Hauptversammlung der PUMA AG im April 2011 beschließen.

Im Anschluss an die Umwandlung in eine SE übernimmt Jochen Zeitz die Rolle des Vorsitzenden des Verwaltungsrats der PUMA SE. Bis alle dafür erforderlichen Maßnahmen getroffen sind und ein neuer Vorsitzender der Geschäftsführung (CEO) für PUMA bestellt ist, wird Jochen Zeitz seine derzeitige Funktion bei PUMA beibehalten. Danach wird er Leiter des neuen Unternehmensbereiches Sport & Lifestyle von PPR werden.

Herzogenaurach, Deutschland, 18. Oktober 2010
UMWANDLUNG DER PUMA AG IN EINE EUROPÄISCHE AKTIENGESELLSCHAFT (SE) / JOCHEN ZEITZ WIRD VORSITZENDER DES VERWALTUNGSRATS DER PUMA SE
Herzogenaurach, Deutschland, 27. November 2010
PUMA GEWINNT DEUTSCHEN NACHHALTIGKEITSPREIS FÜR SEINE AMBITIONIERTE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE

Der Vorstandsvorsitzende der PUMA AG und Chief Sustainability Officer von PUMAs Mehrheitsaktionär PPR, Jochen Zeitz, der während der festlichen Preisverleihung in Düsseldorf den Preis vom Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Dr. Norbert Röttgen entgegennahm, sagte: „Wir freuen uns sehr, dass PUMA für sein ehrgeiziges Ziel, nicht nur das begehrteste, sondern auch das nachhaltigste Sportlifestyle-Unternehmen weltweit zu werden, mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet wurde. Ich bin der festen Überzeugung, dass es für jedes Unternehmen künftig unerlässlich sein wird, nachhaltige Geschäftsprozesse einzuführen und auf allen Stufen der Wertschöpfungskette zu verankern. Ich bin dankbar, dass der Deutsche Nachhaltigkeitspreis nachhaltige Unternehmensinitiativen auszeichnet und damit die Notwendigkeit für Unternehmen unterstreicht, nicht nur schwarze Zahlen zu schreiben, sondern auch grün zu funktionieren.“

PUMA hat in den vergangenen fünf Jahren die Umwelt-Kennzahlen (Environmental Key Performance Indicators) seiner Niederlassungen und PUMA-Stores weltweit ausgewertet und mehrere Bereiche definiert, in denen PUMA aktiv werden muss, um seinen Fußabdruck zu minimieren. Im Rahmen seines langfristigen Nachhaltigkeitsprogramms hat sich das Unternehmen ehrgeizige Ziele gesteckt, die bis 2015 erreicht werden sollen. So will PUMA einen Nachhaltigkeitsindex, den sogenannten S-Index, als internen Maßstab für die Nachhaltigkeit eines Produkts und zur Kommunikation der nachhaltigen Kennzahlen von PUMA-Produkten an Kunden und Verbraucher einführen. Bis 2015 sollen 50% aller internationalen PUMA-Kollektionen gemäß dieses S-Index hergestellt werden, wobei nachhaltige Materialien wie Bio-Baumwolle, Cotton Made in Africa-Baumwolle oder recyceltes Polyester in den Produktlinien umweltschonender eingesetzt werden.

Zudem hat sich PUMA vorgenommen, in den kommenden vier Jahren die CO2-Emissionen, Energie, Wasser und Abfall um 25% in allen PUMA Niederlassungen, Stores, Lagern und bei direkten Zulieferern weltweit zu reduzieren. Die Einführung von „papierlosen Büros“ soll für eine Verminderung des Papierverbrauchs um 75% sorgen, effizientere Transporte von Produkten durch PUMAs Logistik-Partner sollen deren CO2-Emissionen um 25% reduzieren. Zur Überprüfung dieser Ziele hat PUMA ein externes Gremium von Nachhaltigkeitsexperten ins Leben rufen, das das Sportlifestyle-Unternehmen berät und sein Nachhaltigkeitsprogramm auditiert.

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis, der in diesem Jahr zum dritten Mal vergeben wird, prämiert Unternehmen, die vorbildlich wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung und Schonung der Umwelt verbinden. Im Fokus stehen konsequentes Nachhaltigkeitsmanagement und Nachhaltigkeitsaspekte in der Markenführung. Rund 560 Anmeldungen waren im Wettbewerb um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2010 eingegangen.

Herzogenaurach, Deutschland, 1. Dezember 2010
PUMA VERLÄNGERT PARTNERSCHAFT MIT DEM FUSSBALLVERBAND VON KAMERUN

Die Kooperation zwischen PUMA und dem Fußballverband von Kamerun besteht mittlerweile seit 1996. In den Jahren der Partnerschaft hat PUMA für Kamerun das erste ärmellose und das erste einteilige Trikot im Fußballsport entwickelt und mit dem PUMA Africa Unity Kit 2010 zudem das erste kontinentale Trikot vorgestellt. Mit Hilfe dieser jüngsten Fußball-Innovation wurden gemeinsam mit UNEP, dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen, Mittel für die Erhaltung der Artenvielfalt in Afrika gesammelt. Bei der WM 2010 in Südafrika setzten Kamerun, Ghana, die Elfenbeinküste und Algerien das PUMA Africa Unity Kit als drittes Trikot ein.

„Wir freuen uns sehr, die Fortsetzung unserer Partnerschaft mit dem Fußballverband von Kamerun bekanntzugeben,“ so PUMA Vorstandsvorsitzender Jochen Zeitz. „In den vergangenen vierzehn Jahren dieser Kooperation konnten wir dank der Innovationsfreude des Teams zahlreiche Projekte umsetzen, die so mit anderen Verbänden nicht möglich gewesen wären. Kamerun ist einer unserer wichtigsten Partner im Weltfußball, und wir haben bereits einige neue Ideen und Konzepte entwickelt, die wir in den kommenden Monaten und Jahren präsentieren werden.“

„PUMA ist ein wichtiger Partner für uns, und als der bestehende Vertrag auslief, war es für uns überhaupt keine Frage, dass wir die Partnerschaft fortsetzen würden“, erläutert Iya Mohammed, der Präsident des Fußballverbandes von Kamerun. „PUMA kann unsere Zielsetzung im Fußball sehr gut nachvollziehen, und es ist eine Ehre, mit einem Unternehmen zusammenzuarbeiten, das dieselben Werte und Ziele hat wie wir. Wir freuen uns auf viele Jahre der Partnerschaft.“

Neben dem Engagement für die Nationalmannschaft von Kamerun rüstet PUMA auch einzelne Spieler des Teams aus, wie den Kapitän und Rekordtorschützen Samuel Eto’o, Benoit Assou-Ekotto, Stephane Mbia, Landry Nguemo und Mohammadou Idrissou.

Im Einklang mit dem Ziel von PUMA, die begehrteste und nachhaltigste Sportlifestyle-Marke der Welt zu werden, wird der Fußballverband von Kamerun während der gesamten Dauer der Partnerschaft aktiv seine CO2-Bilanz verbessern. Sowohl PUMA als auch Kamerun werden dabei die von der UNEP entwickelten CO2-Standards als Grundlage nutzen.

Das Afrika-Engagement von PUMA geht deutlich über das Sponsoring von Mannschaften und Spielern hinaus. So wird PUMA auch weiterhin auf dem gesamten Kontinent eine Reihe von Sportinitiativen fördern.

Foto Credit: Robert Ashcroft/ PUMA
Monaco, 2. Dezember 2010
PUMA ERHÄLT PEACE AND SPORT AWARD

Die besten Initiativen, die Frieden durch Sport fördern, auf der Gala der Peace and Sport Awards 2010 in Monaco ausgezeichnet

“Das Ziel der PUMA.Peace Initiative ist die Entwicklung von Programmen, die eine friedlichere Welt fördern als die, in der wir derzeit leben“, sagt Jochen Zeitz, Vorstandsvorsitzender der PUMA AG. „Jeder von uns kann Veränderungen herbeiführen, ob als Individuum, als Unternehmen oder durch strategische Partnerschaften. Darüber hinaus sind wir als Marke und Unternehmen einzigartig positioniert, um einen Beitrag zu leisten, die Welt für kommende Generationen zu verbessern. Unser PUMA.Peace Programm zielt auf die Stärke des Sports als Brücke, die unterschiedliche Menschen auf der ganzen Welt durch eine gemeinsame Sprache vereint. Wir sind stolz, diesen Preis für unser Engagement zu erhalten.“

Durch die Plattform PUMAVision arbeitet das Unternehmen kontinuierlich an einer besseren Welt für die kommenden Generationen. Mit Hilfe der Kampagnen von PUMA.Peace realisiert PUMA reale und praktische Abbilder dieser Vision, zum Beispiel durch langfristige Partnerschaften, durch die Entwicklung von Friedensinitiativen und durch die Sensibilisierung des globalen Bewusstseins für diese Projekte. PUMA.Peace hat das Ziel, Menschen weltweit aufzuzeigen, dass Frieden möglich ist und Sport als Basis dienen kann, um dieses Ziel auch zu erreichen.

PUMA stärkt auch künftig das Bewusstsein für den weltweiten Tag des Friedens der Vereinten Nationen am 21. September, dem Tag weltweiter Waffenruhe und Gewaltlosigkeit, mit Hilfe der mit Non-Profit-Organisationen als Partner ins Leben gerufenen Aktion Peace One Day. 2008 starteten PUMA.Peace und Peace One Day „One Day One Goal“, ein Fussballprojekt, das den Tag des Friedens mit weltweiten Freundschaftsspielen feierte, in vielen Fällen sogar zwischen Gemeinschaften, die einen Konflikt austrugen. Weltweit über 3.000 One Day One Goal Fußballspiele wurden am Tag des Friedens 2010 in den UN-Mitgliedsstaaten ausgetragen.

PUMA.Peace initiierte 2009 auch den symbolischen Waffenstillstand mit adidas als Bekenntnis zum Tag des Friedens. Nach über 60 Jahren Rivalität zwischen den Gründer-Brüdern sollte eine neue Ära des Friedens zwischen den beiden Unternehmen beginnen. Deshalb trugen beide Firmen ein gemischtes One Day One Goal Fussballspiel zwischen den Mitarbeitern aus, inklusive den beiden Vorstandsvorsitzenden Jochen Zeitz und Herbert Hainer. 2010 beteiligte sich auch die Stadt Herzogenaurach, wo beide Unternehmen ihren Stammsitz haben, am Peace One Day Cup“.

PUMA startete 2010 auch eine langfristige Partnerschaft mit der BRITDOC Foundation des Fernsehsenders Channel 4, um sich für die Produktion unabhängiger Dokumentarfilme einzusetzen. Mit der Einrichtung des PUMA.Creative Dokumentar Fonds will das Unternehmen finanzielle Unterstützung und kreative Beratung und für Filmemacher leisten, deren Filmprojekte soziale Gerechtigkeit, Frieden und Umweltbelange herausstellen.

PUMA.Peace wird auch künftig Initiativen entwickeln, die den Frieden auf der Welt fördern und unterstützen. Neben PUMA’s „Preis für die beste Unternehmensinitiative für soziale Verantwortung (CSR)“ wurden fünf weitere Trophäen in Monaco vergeben: der Grand Prix for the Peace and Sport Image of the Year, der Award for Best Peace Project from an International Sports Federation, der Award for the Sports Event for Peace of the Year, und der Award for the Sports Non-Governmental Organization of the Year. Die Gewinner wurden von einer Jury gewählt, bestehend aus Persönlichkeiten, die sich auf höchstem Niveau für die Förderung des Friedens durch Sport einsetzen.

Herzogenaurach, Deutschland, 18. Dezember 2010
PUMA FÜHRT SEKTOR IM DOW JONES NACHHALTIGKEITS-INDEX AN

PUMA erreichte insgesamt eine Bewertung von 86 Punkten, während der Sektor-Durchschnitt bei 54 Punkten lag. Die Punktzahl spiegelt die Umsetzung ökonomischer, umweltbewusster und sozialer Kriterien der Unternehmen im Vergleich zu den Mitbewerbern auf einer Skala von 0 bis 100% wider. SAM, eine Investment-Agentur, die ausschließlich auf nachhaltiges Wirtschaften spezialisiert ist, bewertete zusammen mit Dow Jones Indexes die wirtschaftliche Komponente PUMAs mit 86, das umweltbewusste Handeln mit 100 und die soziale Komponente mit 80 Punkten.

Durch PUMAVision, PUMAs Nachhaltigkeitskonzept, hat das Unternehmen zahlreiche Initiativen ins Leben gerufen, die PUMA zu einem umweltbewussteren, sichereren und nachhaltigeren Unternehmen machen. PUMAs langfristige Bemühungen zur Verbesserung der Sozial-, Arbeits- und Umweltstandards reichen bis ins Jahr 1999 zurück. Seitdem arbeitet PUMA beständig an der Einführung umweltfreundlicherer Unternehmensprozesse, um die schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren. Außerdem implementierte das Unternehmen mehrere erfolgreiche Langzeit-Projekte, zum Beispiel die Beschaffung von Rohstoffen durch die Kampagne „Cotton made in Africa“ oder die Kompensierung seiner CO²-Emmissionen ab dem Jahr 2010.

München / London, 16. Mai 2011
PUMA UND PPR HOME VERÖFFENTLICHEN ERSTE ERGEBNISSE DER WELTWEIT ERSTEN ÖKOLOGISCHEN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

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<p>Im Rahmen seines langfristigen Nachhaltigkeitsengagements trägt PUMA mit seiner ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung der Tatsache Rechnung, dass die Produktion und der Verkauf von PUMA-Produkten weitreichende Umweltauswirkungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette haben. Durch die Identifizierung seiner wesentlichen Umweltauswirkungen wird das Unternehmen zukünftig in der Lage sein, diese gezielt zu minimieren und somit auch Geschäftsrisiken zu reduzieren. PUMAs ökologische Gewinn- und Verlustrechnung stellt damit ein bisher unerreichtes Maß an Transparenz her, setzt neue Maßstäbe in der ökologischen Unternehmensberichterstattung und regt damit hoffentlich andere Unternehmen aus der gesamten Industrie dazu an, dem Beispiel von PUMA zu folgen.<br>
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Wie die ersten Ergebnisse der Untersuchung zeigen, entspricht der Anteil von PUMAs direkten ökologischen Auswirkungen durch Treibhausgase und Wasserverbrauch auf die Umwelt einem Wert von rund 7,2 Millionen Euro. Weitere 87,2 Millionen Euro entfallen auf die insgesamt vier Zulieferebenen („Tiers“), die PUMA in seiner Beschaffungskette unterscheidet. Im Ergebnis belaufen sich die Umweltauswirkungen durch Treibhausgase und Wasserverbrauch im Rahmen des operativen Geschäfts und der gesamten Beschaffungskette auf rund 94,4 Millionen Euro. Durch die monetäre Bewertung seiner Umweltauswirkungen ist PUMA damit auf mögliche zukünftige gesetzliche Regelungen und die Pflicht zur Veröffentlichung vorbereitet. Die ermittelten Kosten dienen als Maßstab und Ausgangspunkt zur Verminderung von PUMAs ökologischem Fußabdruck im Kerngeschäft und auf allen Stufen der Beschaffungskette. Sie haben keinerlei Auswirkungen auf PUMAs Konzerngewinn.<br>
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„Die Veröffentlichung unserer ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung ist ein weiterer Meilenstein auf unserem Weg zum begehrtesten und nachhaltigsten Sportlifestyle-Unternehmen der Welt. Es ist ein entscheidendes Instrument und ein Paradigmenwechsel, wie Unternehmen ihre tatsächlichen Kosten für die Nutzung von natürlichen Ressourcen ausweisen und in ihren Geschäftsprozessen berücksichtigen können und sollten“, so Jochen Zeitz, Vorstandsvorsitzender von PUMA und Chief Sustainability Officer (CSO) von PPR. „Ein besseres Verständnis und Bewusstsein für die Herkunft unserer Produkte, die Bereitstellung von Ressourcen durch die Natur und ihre begrenzte Verfügbarkeit tragen trotz des angestrebten Geschäftswachstums entscheidend dazu bei, ein robustes und nachhaltiges Geschäftsmodell für PUMA zu entwickeln, dessen Umweltauswirkungen wir noch besser kontrollieren und minimieren können.“<br>
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Mit den Treibhausgas-Emissionen und dem Wasserbedarf weist PUMA im ersten Teil seiner ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung zunächst die wesentlichen Umweltauswirkungen aus. Die finanzielle Bewertung dieser Auswirkungen durch PricewaterhouseCoopers (PwC) für die Treibhausgas-Emissionen und Trucost für den Wasserverbrauch ergibt einen Wert pro Tonne CO2 von 66 Euro und durchschnittlich 0,81 Euro pro Kubikmeter verbrauchtes Wasser. Nähere Informationen zur Methodik unter www.about.puma.com. Die Auswertung der Untersuchungen kommt zu folgenden Ergebnissen:</p>
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PUMAs Umweltauswirkungen beliefen sich unter Einbeziehung der gesamten Wertschöpfungskette im Geschäftsjahr 2010 auf insgesamt 94,4 Millionen Euro, wobei die Treibhausgas-Emissionen mit rund 47 Millionen Euro und der Wasserverbrauch mit 47,4 Millionen Euro beziffert werden.</li>
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Zu dieser Gesamtsumme trug PUMAs Kerngeschäft, bezogen auf die Treibhausgas-Emissionen, mit etwa 15 Prozent sowie 0,001 Prozent vom Wasserverbrauch bei. Das entspricht 7,2 Millionen Euro der bezifferten Gesamtauswirkungen.</li>
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Die verbleibenden Treibhausgas-Emissionen und der restliche Wasserverbrauch, die in der Summe rund 87,2 Millionen Euro ergeben, entfielen auf PUMAs Beschaffungskette.</li>
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„Grundsätzlich geht es bei dieser Analyse sowohl um ein ökologisches als auch ein ökonomisches Risikomanagement, denn diese zwei Aspekte sind untrennbar miteinander verbunden“, sagte Alan McGill, Partner bei PwC Sustainability and Climate Change. „Es ist das erste Mal, dass ein Unternehmen die Auswirkungen seines Wirtschaftens in dieser Form bemisst und bewertet. Dadurch erhält PUMA einen profunden und zugleich herausfordernden Einblick in seine gesamte Wertschöpfungskette. Es handelt sich um einen bahnbrechenden Ansatz für Unternehmen, den Umweltaspekt in ihr Geschäftsmodell zu integrieren und bietet damit eine Grundlage für die umfassende Berücksichtigung der Inanspruchnahme des Ökosystems innerhalb der Unternehmensstrategie. Um die Umweltauswirkungen so gering wie möglich zu halten, bedarf es eines gemeinsamen Vorgehens aller Unternehmen entlang ihrer jeweiligen Wertschöpfungsketten, denn schließlich trägt PUMA, gemeinsam mit anderen Herstellern, einen Teil der Gesamtverantwortung in den gemeinsamen Produktionsstätten“, so McGill weiter.</p>
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Die Analyse des Wasserverbrauchs und der Treibhausgas-Emissionen erstreckte sich auf PUMAs gesamte Wertschöpfungskette einschließlich aller Rohstoff- und Produktlieferanten und der gesamten Logistik, die PUMA nur zu einem gewissen Teil mitgestalten und kontrollieren kann.</p>

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Tier4: Rohstoffproduktion wie zum Beispiel Baumwollanbau, Ölbohrung und Raffination</li>
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Tier3: Rohstoffverarbeitung wie zum Beispiel Gerbereien oder chemische Industrie</li>
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Tier2: Ausgelagerte Prozesse wie zum Beispiel Stickereien, Drucke und die Produktion von Schuhsohlen</li>
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Tier1: Herstellung von PUMA-Produkten</li>
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PUMA-Kerngeschäft: Design, Logistik, Lagerhaltung, Verwaltung und Vertrieb</li>
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Rohstoffproduktion hat größte Umweltauswirkung</h2>
<p>PUMAs Untersuchungen zeigen, dass die größten Umweltauswirkungen nicht im Kerngeschäft, sondern innerhalb der Beschaffungskette in der Lieferantenebene Tier 4 auftreten, wo Rohmaterialien aus natürlichen Ressourcen gewonnen werden, wie etwa der Anbau und die Ernte von Baumwolle, Viehzucht zur Ledergewinnung und die Produktion von Naturkautschuk. Auf diesen Bereich der Wertschöpfungskette entfallen 36% der gesamten Treibhausgas-Emissionen (16,7 Millionen Euro) und 52% des Wasserverbrauchs (24,7 Millionen Euro). Das verdeutlicht, dass der höchste Wasserverbrauch bei der Produktion eines T-Shirts bereits auf der Vorstufe anfällt – dem Anbau der Baumwolle.<br>
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Die vorgelegten Ergebnisse sind der erste Teil eines insgesamt dreistufigen Prozesses, mit dessen Hilfe PUMAs umweltbezogene, soziale und ökonomische Auswirkungen bewertet werden und die insgesamt zur Entwicklung einer umfassenden ökologischen, sozialen und ökonomischen Gewinn- und Verlustrechnung führen. Die abschließenden Ergebnisse der Stufe 1, die im Herbst dieses Jahres veröffentlicht werden, beziehen weitere Kriterien ein wie zum Beispiel die Verursacher von saurem Regen oder Smog, schädliche organische Verbindungen, Abfall und Flächennutzungsänderungen, wodurch die Umweltauswirkungen in PUMAs Wertschöpfungskette vervollständigt werden.<br>
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Da PUMAs Geschäftstätigkeiten nicht nur ökologische Auswirkungen beinhaltet, sieht Stufe 2 die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen und Interessengruppen vor, um komplexe soziale Themen wie beispielsweise faire Löhne sowie Sicherheits- und Arbeitsbedingungen im Bereich Nachhaltigkeit anzugehen. Das wird dann die Aufstellung einer ökologischen und sozialen Gewinn- und Verlustrechnung ermöglichen.<br>
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Bei Stufe 3 geht es dann um die gleichermaßen komplexe Bewertung des sozialen und ökonomischen Nutzens von PUMAs Geschäftstätigkeiten durch die Schaffung von Arbeitsplätzen, Steuerzahlungen, wohltätige Initiativen und andere Nutzen stiftende Aktivitäten. Dieser Mehrwert wird schließlich den ökologischen und sozialen Kosten gegenübergestellt, welche in Stufe 1 und 2 kalkuliert wurden und vervollständigt damit PUMAs ökologische, soziale und ökonomische Gewinn- und Verlustrechnung. Stufe 3 erfordert eine größere gemeinschaftliche Anstrengung zur Entwicklung einer validen Bewertungsmethodik – eine Herausforderung, die auf großes Interesse in der Industrie stoßen und dazu führen wird, dass Unternehmen zunehmend ihre eigenen Wertschöpfungsketten überprüfen.<br>
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„Diejenigen Unternehmen, die ein Bewusstsein für ihre Abhängigkeit von natürlichen Ressourcen innerhalb ihrer Wertschöpfungskette entwickeln, sind gut vorbereitet, wenn es darum geht, die Risiken steigender Rohstoffpreise und Versorgungsengpässe zu bewältigen“, erläutert Dr. Richard Mattison, CEO von Trucost. „Viele Unternehmen sind bereits heute mit immer weiter steigenden Herstellungskosten konfrontiert. Sie resultieren aus erhöhten Rohstoffpreisen, die wiederum im Zusammenhang mit dem Klimawandel und der Verfügbarkeit von Wasser stehen. PUMA ist nun in der Lage, diese Herausforderungen im Voraus zu erkennen und besser zu steuern. Durch die von uns bereitgestellten Management-Instrumente kann PUMA künftige Risiken minimieren, die nötigen Absicherungen und Vorkehrungen treffen und neue Wege beschreiten, um die Nachhaltigkeit seiner Produkte zu steigern.“</p>

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PUMAs Ansätze zur Risikominimierung</h2>
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<p>Um die Umweltauswirkungen weiter zu senken, werden die Untersuchungsergebnisse gezielt in PUMAs Nachhaltigkeitsinitiativen einfließen. Mit der bereits Anfang 2010 veröffentlichten Zielsetzung von 100-prozentig nachhaltigen Verpackungen und der 25-prozentigen Reduzierung von CO2, Energie und Wasser bis 2015 berücksichtigt PUMA die Umweltauswirkungen innerhalb seines Kerngeschäfts sowie auf der Tier 1-Lieferantenebene. Das Sportlifestyle-Unternehmen wird nun prüfen, ob und wie sich diese Ziele weiter anpassen lassen und ob sie auf allen Ebenen der Beschaffungskette anwendbar sind.<br>
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In der Bewertung der Umweltauswirkungen auf den Zulieferebenen 2 bis 4 nehmen PUMA und PPR HOME eine Vorreiterrolle ein und möchten ein Bewusstsein dafür schaffen, dass das gegenwärtige Wirtschaftsmodell veraltet ist und tiefgreifende Reformen benötigt. Dazu gehört die Schaffung von Partnerschaften und Kooperationen, damit neue, innovative Wege eingeschlagen werden, um gemeinsam Verantwortung zu übernehmen, Umweltkosten gleichmäßig und gerecht zu verteilen und die nötigen Kapazitäten bei den Zulieferern sowie neue Produktionswege zu erschließen.<br>
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Bewusstsein schaffen</h2>
<p>PUMA und PPR HOME teilen die Ergebnisse ihrer ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung mit anderen Akteuren innerhalb der Branche, um einem neuen Geschäftsmodell zum Durchbruch zu verhelfen, das die Kosten der Nutzung natürlicher Ressourcen im operativen Geschäft berücksichtigt.<br>
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Die Untersuchung trägt auch zu einer verbesserten Bewertung der Umweltauswirkungen durch die Beschaffung aus verschiedenen Ländern und Regionen bei und ermöglicht damit letztlich auch eine Optimierung des Beschaffungsmanagements und die Reduzierung von Risiken und Einflüssen innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette.</p>
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Synergien und Partnerschaften entwickeln</h2>
<p>PUMAs Mehrheitsaktionär PPR hat sich kürzlich dem Weltwirtschaftsrat für Nachhaltige Entwicklung (WBCSD) angeschlossen, der eine geeignete Plattform für einen konstruktiven Dialog über die gerechte Verteilung der Verantwortlichkeiten und Kosten für die gemeinsam verursachten Umweltauswirkungen bietet und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle fördert, die zur Reduzierung dieser Kosten beitragen können. Seit vielen Jahren engagiert sich PUMA im Rahmen von globalen Initiativen, Industrie-Dialogen und Unternehmenskooperationen dafür, das Thema Nachhaltigkeit und die damit verbundenen Herausforderungen zu forcieren. Dazu gehören der „UN Global Compact“, die „Fair Labor Association“, das „Carbon Disclosure Project“ sowie seit kurzem die Mitgliedschaft in der Initiative „2 Grad“ und dem Rat für Nachhaltige Entwicklung. Außerdem sind PPRs Luxusmarken langjährige Mitglieder in Organisationen wie der „Sustainable Luxury working group“ (gegründet vom Netzwerk „Business for Social Responsibility”, BSR) und dem RJC („Responsible Jewellery Council“).<br>
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PUMA wird sich in Kürze der „Sustainable Apparel Coalition” anschließen, einer Gruppe von führenden Textil- und Schuhmarken, Herstellern, Branchenexperten und der US- Umweltschutzbehörde. Ziel ist es, durch Textil- und Schuhproduktion hervorgerufene soziale und ökologische Auswirkungen zu reduzieren. Das unterstreicht PUMAs Bemühungen, Kooperationen mit Partnern innerhalb der Branche einzugehen und weiter auszubauen, um diejenigen Umwelteinflüsse zu identifizieren, die auf allen Ebenen der Beschaffungskette auftreten.</p>
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Wissenstransfer sichern, um einen Schneeball-Effekt zu generieren</h2>
<p>PUMA wird in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen der Branche künftig einen noch stärkeren Fokus auf Schulungs- und Fortbildungsprojekte legen, um das Management von Tier 1-Zulieferbetrieben darin zu unterstützen, Schwachstellen in den Arbeitsabläufen zu identifizieren und es ihnen zu ermöglichen, diese eigenständig zu verbessern. Seit mehr als sechs Jahren führt PUMA gemeinsam mit anderen Industrieunternehmen Schulungen und Fortbildungen durch, um die Umwelt- und Sozialbedingungen bei Tier1-Zulieferern zu verbessern.<br>
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Im vergangenen Jahrzehnt hat PUMA erreicht, dass sich Tier 1-Zulieferer zur Einhaltung von PUMAs Umwelt- und Sozialstandards verpflichten. PUMA wird nun von Tier 1-Zulieferern den Nachweis einfordern, dass deren Subunternehmen denselben Richtlinien folgen. Ziel ist es, dass alle Zulieferer PUMAs Verhaltenskodex einhalten und dessen Umwelt-, Sozial-, Gesundheits- und Sicherheitsstandards entsprechen.</p>
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Innovationen für die Entwicklung nachhaltiger Materialien und Produkte vorantreiben</h2>
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Bis 2015 werden 50% der internationalen PUMA-Produkte gemäß PUMAs internem Nachhaltigkeitsstandard „PUMA S-Index“ hergestellt werden. Das beinhaltet die Verwendung von nachhaltigeren Materialien wie zum Beispiel recyceltem Polyester, was den enormen Umweltauswirkungen auf der Ebene der Rohstoff-Produktion Rechnung trägt. PUMA ist auch weiterhin bestrebt, die Umweltauswirkungen von Tier 1- bis Tier 4-Zulieferern durch die Entwicklung innovativer und nachhaltigerer Materialen und Produkte zu senken.
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  • PUMAs Umweltauswirkungen beliefen sich unter Einbeziehung der gesamten Wertschöpfungskette im Geschäftsjahr 2010 auf insgesamt 94,4 Millionen Euro, wobei die Treibhausgas-Emissionen mit rund 47 Millionen Euro und der Wasserverbrauch mit 47,4 Millionen Euro beziffert werden.
  • Zu dieser Gesamtsumme trug PUMAs Kerngeschäft, bezogen auf die Treibhausgas-Emissionen, mit etwa 15 Prozent sowie 0,001 Prozent vom Wasserverbrauch bei. Das entspricht 7,2 Millionen Euro der bezifferten Gesamtauswirkungen.
  • Die verbleibenden Treibhausgas-Emissionen und der restliche Wasserverbrauch, die in der Summe rund 87,2 Millionen Euro ergeben, entfielen auf PUMAs Beschaffungskette.
Herzogenaurach, Deutschland, 17. Juni 2011
SCHIEDSGERICHTSURTEIL ZUR EINMALZAHLUNG VON 98 MILLIONEN EURO IN SPANIEN AUFGEHOBEN

Die Aufhebung resultiert aus PUMAs erfolgreicher Anfechtung des Schiedsgerichtsurteils, das eine Einmalzahlung des obengenannten Betrages an den ehemaligen spanischen Lizenznehmer und Inhaber mehrerer PUMA-Markenrechte, Estudio 2000 S.A., gegen Übertragung aller Markenrechte in Spanien an PUMA vorgesehen hatte.

„Das Urteil des Landgerichts Madrid, das uns von der Zahlung von 98 Millionen Euro für die Übertragung von PUMA-Markenrechten entbindet, liegt vollkommen im Rahmen unserer Erwartungen“, sagte Jochen Zeitz, Vorstandsvorsitzender der PUMA AG. „Wir werden nun alle uns zur Verfügung stehenden Optionen prüfen, um uns sämtliche PUMA-Markenrechte in Spanien zu sichern.“

PUMA ist weiterhin bestrebt, endgültig in den Besitz aller PUMA-Markenrechte in Spanien zu gelangen.

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