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Herzogenaurach, 16. Dezember 2014
RIHANNA GEHT PARTNERSCHAFT MIT PUMA EIN

WELTSTAR WIRD GLOBALE PUMA-MARKENBOTSCHAFTERIN

Durch die neue Partnerschaft wird Rihanna das Gesicht für PUMA im Bereich Women’s Training. Fans und PUMA-Kunden können sich auf Kollektionen freuen, die für Rihannas moderne und unkonventionelle Herangehensweise an die Themen Sport, Fitness und Lifestyle stehen und ihre Persönlichkeit, ihre Liebe zum Sport und ihren unnachahmlichen Stil in frischen Designs für PUMAs wachsende Segmente Schuhe und Textilien zum Ausdruck bringen. Rihanna hat immer wieder unter Beweis gestellt, dass sie nichts von Regeln und Konventionen in Bezug auf Mode und Lifestyle hält, und stattdessen ihren eigenen Stil geprägt, den sie künftig mit Unterstützung von PUMA in die Welt des Sports tragen wird.

In ihrer Rolle als Kreativdirektorin für die Kategorie Women’s Training arbeitet Rihanna direkt mit PUMAs internationalen Designteams zusammen. Bereits in der Kollektion für Frühjahr/Sommer 2015 werden erste Einflüsse ihrer Arbeit zu sehen sein. Ob durch die Neuinterpretation klassischer PUMA-Designs oder die Kreation völlig neuer Produkte: die von Rihanna inspirierten Kollektionen sprechen Frauen weltweit an, unterstützen sie in ihrem täglichen Training und verkörpern jenes Selbstvertrauen, für das Rihanna bekannt ist und geschätzt wird.

Rihanna über die neue Partnerschaft mit PUMA: „Es ist großartig, mit PUMA eine Marke gefunden haben, die wie keine andere für Stärke und Individualität steht. Ich könnte mir keinen besseren Partner für eine Zusammenarbeit als Kreativdirektorin vorstellen. Ihr dürft gespannt sein, was PUMA und ich gemeinsam auf die Beine stellen werden.“

Rihanna wird an der Seite von Weltklasse-Athleten wie Usain Bolt und Sergio Agüero eine wichtige Rolle in PUMAs weltweiter Markenkampagne Forever Faster einnehmen. Außerdem wird sie bei zahlreichen Fanaktivitäten sowie Kunden- und Händlerevents von PUMA zu sehen sein und in Social Media und für Produktinitiativen im Bereich Training und Fitness eingebunden werden.

Bjørn Gulden, CEO von PUMA: „Rihanna unter Vertrag zu nehmen, ist ein großer Schritt für PUMA. Ihre weltweite Bekanntheit, ihr Charisma, ihre Individualität und ihr Ehrgeiz – alle diese Eigenschaften machen sie zur perfekten Botschafterin für unsere Marke. Sie passt ideal zu unseren Markenwerten, denn sie ist selbstbewusst, mutig, zielstrebig und versprüht Spaß und Freude. Neben unseren bekannten Persönlichkeiten in den Bereichen Teamsport, Running und Motorsport war es uns sehr wichtig, mit einer starken und inspirierenden Frau zusammenzuarbeiten – und Rihanna war unsere erste Wahl. Wir freuen uns sehr, sie für PUMA gewonnen zu haben und blicken gespannt in die gemeinsame Zukunft.”

Adam Petrick, Marketingdirektor von PUMA: „Rihanna begeistert und bewegt Menschen auf der ganzen Welt. Wir bei PUMA bewundern sie dafür, niemals abzuwarten, sondern immer selbst voranzugehen und Impulse zu setzen – sei es in der Mode, in der Musik und bald im Sport. Wir können es kaum erwarten, gemeinsam mit Rihanna Frauen auf der ganzen Welt zu inspirieren. Sie verkörpert mit ihrem Lebensgefühl und Selbstvertrauen die Art von Frau, wie wir sie bei PUMA sehen.“

Neugierig auf mehr? Folgen Sie PUMA und Rihannas Weg auf Instagram (@PUMA und @badgalriri), Twitter (@PUMA und @rihanna) und Facebook (facebook.com/PUMA und facebook.com/Rihanna) sowie online auf www.puma.com und www.rihannanow.com.

 

Medienkontakt:

Nicole Veen • PR PUMA DACH Area • +49 9132 81 2628 • nicole.veen@puma.com
Team PUMA • Yamaoka International Public Relations GmbH • +49 40 300 326 0 • puma@yamaoka.de

Foto Credit: Robert Ashcroft/ PUMA
Herzogenaurach, 14. Januar 2015
PUMA VERLÄNGERT PARTNERSCHAFT MIT DEM GHANAISCHEN FUSSBALLVERBAND

PR PUMA DACH

Christian Voigt, Leiter Sportmarketing bei PUMA: „Wir freuen uns sehr über die Verlängerung unserer Partnerschaft mit dem Ghanaischen Fußballverband. Der afrikanische Fußball ist für PUMA von großer Bedeutung und in unserer zehnjährigen Zusammenarbeit mit dem Fußballverband von Ghana blicken wir auf viele glanzvolle Momente zurück.
Wir erinnern uns beispielsweise gern daran, dass die Black Stars bei der WM in Südafrika als erstes afrikanisches Team beinahe ein WM-Halbfinale erreicht hätten. Die Freude und Leidenschaft für den Fußball in Ghana ist geradezu ansteckend und die Euphorie seiner Anhänger hat das Nationalteam zum Sympathieträger auf der ganzen Welt gemacht. Wir sind deshalb stolz darauf, unsere erfolgreiche Partnerschaft fortzuführen.“

Kwesi Nyantakyi, Präsident des Ghanaischen Fußballverbandes, sagte: „PUMA hat sich im Rahmen unserer Partnerschaft
in den letzten zehn Jahren über alle Maßen für unseren Verband und den ghanaischen Fußball engagiert. Wir sind deshalb sehr froh darüber, unsere erfolgreiche Zusammenarbeit fortzusetzen. PUMA und seine Verantwortlichen verstehen die Besonderheiten des afrikanischen Fußballs sehr gut. Ihre Unterstützung war ein Garant für die erfolgreiche Entwicklung unserer Herren-, Frauen- und Jugendteams. Die Vertragsverlängerung mit PUMA gibt uns zum Auftakt des Afrika Cups 2015 in Äquatorialguinea nächste Woche große Zuversicht für die kommenden Jahre.&ldquo

Tim Stedman
International PR, PUMA
Turin/Herzogenaurach, 30. März 2015
PUMA UND DER ITALIENISCHE FUSSBALLVERBAND BAUEN IHRE STRATEGISCHE PARTNERSCHAFT AUS

<div class="rich-text-editor">
<p>PUMA und der FIGC haben im Zuge der neuen Vereinbarung außerdem die Zusammenarbeit bei einer Reihe von Projekten beschlossen, um das Markenimage und die Vermarktung des FIGC auf globaler Ebene zu stärken. Kernthemen des FIGC wie Jugendförderung, Stärkung des Frauenfußballs, Bekämpfung von Rassismus und die Internationalisierung des FIGC als Marke sollen dabei durch gemeinsame Marketing-Investitionen vorangetrieben werden. Vor dem Hintergrund der Repositionierung von PUMA als globale Sportmarke ist die Fortsetzung der Partnerschaft mit dem FIGC daher ein strategisch wichtiger Schritt für beide Partner. PUMA und die „Squadra Azzurra“ arbeiten bereits seit 2003 erfolgreich zusammen.</p>
<p>Bjørn Gulden, CEO von PUMA: „Die Verlängerung unserer langen und erfolgreichen Partnerschaft mit dem FIGC ist für PUMA von großer Bedeutung und ein weiterer wichtiger Schritt auf unserem Weg, die schnellste Sportmarke der Welt zu werden. Mit seiner großartigen Tradition und seiner Strahlkraft gehört der Italienische Fußballverband zu unseren wichtigsten Partnern im Fußball. Die neue Verbandsführung hat eine klare Vision, die wir mit großer Begeisterung unterstützen. Wir werden unser Engagement in den kommenden Jahren weiter verstärken und freuen uns darauf, gemeinsam das große Potenzial unserer Partnerschaft auszuschöpfen.“</p>
<p>Carlo Tavecchio, Präsident des FIGC, ergänzte: „Die Verlängerung der Partnerschaft mit PUMA ist ein sehr wichtiger Schritt für den FIGC. Von der globalen Stärkung unserer Marke und der engeren Zusammenarbeit im Rahmen verschiedener Projekte werden beide Seiten profitieren. Der FIGC hat einen umfassenden Entwicklungsplan erarbeitet, der die A-Nationalmannschaft, unsere Jugendauswahlteams, den Frauenfußball und Projekte mit gesellschaftlicher Verantwortung beinhaltet. Wir freuen uns, PUMA für die Umsetzung dieser Strategie als langjährigen und zuverlässigen Partner an unserer Seite zu haben.“</p>
<span class="cell-text-footnote">Foto Credit: Robert Ashcroft/ PUMA</span>
</div>

Tim Stedman
International PR, PUMA
Herzogenaurach, 30. Juni 2015
PUMA verkauft Markenrechte von Tretorn
Herzogenaurach, 6. Juli 2015
PUMA UND KERING EYEWEAR GEHEN PARTNERSCHAFT FÜR BRILLENFASSUNGEN UND SONNENBRILLEN EIN

Senior Head of Communications

Die erste Kollektion von Kering Eyewear für PUMA – PUMAs „Collezione Uno“ – wird aus Brillengestellen und Sonnenbrillen für die drei Segmente „Performance“, „Active“ und „Sportstyle“ bestehen. Jedes dieser Segmente weist einen eigenen Stil sowie eine eigene Form auf und vereint Technologie und Farben zu unverkennbaren Produkten, die unterschiedlichen Bedürfnissen und Lebenslagen Rechnung tragen. In Einklang mit PUMAs Positionierung als Sportmarke beinhaltet die Kollektion außerdem spezielle Modelle für Running und Golf. Die Präsentation der ersten Kollektion erfolgt im Juli 2015.

„Für uns beginnt ein neuer Abschnitt in der Welt der Brillen“, sagte Bjørn Gulden, CEO von PUMA. „PUMAs neue Ausrichtung als Sportmarke bedeutet, dass wir Brillenkollektionen anbieten müssen, die die Erwartungen von Sportlern übertreffen und dank kontinuierlicher und qualitativ hochwertiger Forschungs- und Entwicklungsarbeit bessere Performance-Eigenschaften garantieren. Ich möchte Charmant für die gute Zusammenarbeit in den letzten zwölf Jahren danken. Sie haben nicht nur den Grundstein für unser Brillengeschäft gelegt, sondern dieses auch erheblich ausgebaut und PUMA Eyewear als erfolgreiche Marke auf dem Brillenmarkt etabliert.“

Roberto Vedovotto, Präsident und CEO von Kering Eyewear sagte: „PUMA als führende Marke im Bereich Sportbekleidung und strategisch wichtige Marke in der Kering-Gruppe bietet die perfekte Gelegenheit, hochinnovative Produkte mit erheblichem Wachstumspotenzial zu entwickeln – insbesondere im Performance-Segment, in dem uns die Entwicklung eigener Technologien zu einer herausragenden Positionierung im Markt für Sportbrillen verhelfen wird.“

PUMAs aktuelle Brillenkollektionen sind weiterhin in PUMAs Einzelhandelsgeschäften und im PUMA Online-Store erhältlich.

Foto Credit: Conné/ PUMA
Kerstin Neuber
Kerstin Neuber
Senior Director Corporate Communications
Herzogenaurach, 29. September 2015
DANIELA MOLIN LEITET PUMAS GESCHÄFTSBEREICH ACCESSOIRES UND LIZENZEN

PHILIPPE LE-BRETTON NEUER GESCHÄFTSFÜHRER SÜDOSTASIEN

Daniela Molin verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Produktmanagement in der Sportindustrie. Seit ihrem Einstieg bei PUMA 1996 bekleidete sie verschiedene Positionen innerhalb des Segments Accessoires und trug zuletzt als Leiterin des Produktmanagements entscheidend zur positiven Entwicklung des Geschäftsbereichs bei. Vom deutschen Unternehmenssitz in Herzogenaurach aus wird sie PUMAs Marktposition in diesem wichtigen Segment weiter ausbauen. Sie berichtet direkt an CEO Bjørn Gulden.

Mit Philippe Le-Bretton stärkt PUMA sein Management-Team in der Region Asien/Pazifik (APAC). Le-Bretton ist seit 2007 bei PUMA und verfügt über rund 20 Jahre Branchenerfahrung, die er unter anderem bei Lacoste Accessoires (Lizenz von Samsonite) und Longchamp sammelte. Vor seiner Position als Leiter des Geschäftsbereichs Accessoires und Lizenzen war er unter anderem Vertriebsleiter für PUMA in der Region APAC. Le-Bretton wird als Geschäftsführer von Singapur aus arbeiten und an CEO Bjørn Gulden berichten.

 

Foto Credit: Ralf Rödel/ PUMA
Herzogenaurach, 30. September 2015
PUMA und Asafa Powell

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International PR, PUMA
Tim Stedman
International PR, PUMA
Paris, Frankreich, 30. September 2015
PUMA WIRD OFFIZIELLER PARTNER VON COP21

SPORTUNTERNEHMEN STATTET IM RAHMEN DER UN-KLIMAKONFERENZ RUND 180 STUDENTEN AUS, DIE BESUCHER IN PARIS WILLKOMMEN HEISSEN

Für die Präsentation des speziell für die COP21-Konferenz gestalteten Outfits kann PUMA auf die Unterstützung seines Botschafters Luc Abalo, zweifacher Handball-Weltmeister sowie Rechtsaußen in der französischen Handballnationalmannschaft und bei PSG Handball, zählen. „Es ist mir eine Ehre, diese von PUMA speziell für die UN-Klimakonferenz entworfene Kleidung zu tragen. Der Klimaschutz ist für die Zukunft unseres Planeten von essenzieller Bedeutung und ich freue mich, dieses Anliegen als PUMA-Botschafter unterstützen zu können,“ betont der französische Handballstar.

Bjørn Gulden, PUMA CEO, ergänzt: „Wir setzen uns als Unternehmen schon lange für den Klimaschutz ein, deshalb war es für uns ein logischer Schritt, offizieller Partner von COP21 zu werden. Es ist PUMA ein besonderes Anliegen, einen Beitrag zur Begrenzung der Erderwärmung auf 2°C zu leisten.“

Herzogenaurach, 21. Januar 2016
MICHAEL BENNETT ÜBERNIMMT LEITUNG VON PUMAS NACHHALTIGKEITSABTEILUNG

Senior Head of Communications

Michael Bennett verfügt über 25 Jahre Erfahrung in den Bereichen Beschaffung, Produktentwicklung und Vertrieb und bekleidete leitende Funktionen unter anderem bei Decathlon, Tesco und COACH Leatherware. Er berichtet von Hong Kong aus direkt an PUMAs Chief Operating Officer Lars Sørensen.

Dr. Reiner Hengstmann, der zuvor als Leiter Nachhaltigkeit und Compliance PUMAs Safe-Abteilung seit 1999 führte, hat das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen.

Foto Credit: Christoph Maderer/ PUMA
Kerstin Neuber
Kerstin Neuber
Senior Director Corporate Communications
27. Januar 2016
WÄRMEN UND KÜHLEN ZUGLEICH – PUMA ENTWICKELT INNOVATIVE FUSSBALL-TRAININGSJACKE

EVOTRG VENT JACKE ALS GEWINNER BEIM ISPO AWARD 2016 AUSGEZEICHNET

Charles Johnson, Global Director Innovation bei PUMA: „Genau die Bewegungen, die einen Sportler aufheizen, werden umgewandelt und genutzt, um ihn zu kühlen. Diese funktionale Dynamik prägt auch die Designsprache der Jacke – und macht sie so besonders.”

Je anstrengender die sportliche Aktivität, desto schneller steigt die Körpertemperatur. Schweiß und Hitze sorgen in der Regel für ein unangenehmes feuchtes Klima unter der Kleidung. Traditionelle Sportbekleidung versucht diesem Effekt mit statischen Funktionstextilien, Reißverschlüssen und Lüftungsschlitzen entgegenzuwirken. Die evoTRG Vent Jacke hingegen stellt die Temperaturregulierung mit einem neuartigen elastischen Netzgewebe sicher, das die Belüftung des Körpers unterstützt, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Außerdem schützt PUMAs windCell-Technologie gegen Wind und beugt einem Abfall der Körpertemperatur vor. PUMAs Thermo-R Vent Jacke schnitt in Bezug auf die Kühlung der Haut besser ab als geschlossene atmungsaktive Jacken und Jacken mit herkömmlichen Belüftungsschlitzen. Die Kühlung ist bereits nach 10 Minuten effektiver als bei anderen Jacken nach 20 Minuten und die Temperatur ist durchschnittlich um 0,4°C geringer.

Kerstin Neuber
Kerstin Neuber
Senior Director Corporate Communications
Herzogenaurach, 14. April 2016
PUMA UND IFC FÜHREN FINANZIERUNGSPROGRAMM ZUR HONORIERUNG VON SOZIAL- UND UMWELTSTANDARDS IN ZULIEFERFABRIKEN EIN

Senior Head of Communications

Nach einem Preisstaffelungssystem stellt die IFC im Rahmen des Programms kurzfristig Betriebskapital bereit, um Finanzierungskosten für diejenigen Zulieferer zu senken, die in PUMAs Fabrikbewertungen für Umwelt- und Sozialstandards gut abschneiden. Die Bewertung ergibt sich aus regelmäßigen Fabrik-Auditierungen von PUMA, in denen das Unternehmen die Einhaltung seiner sozialen und ökologischen Standards prüft.

„Mit diesem Finanzierungsprogramm vertiefen unsere Zulieferer ihre Geschäftsbeziehung mit uns und profitieren von PUMAs guter Reputation und solider Bonität“, sagte Lars Sørensen, PUMAs Chief Operating Officer. „Damit ist es das erste Programm in unserem Unternehmen, das die positive Bewertung eines Zulieferers im Rahmen von PUMAs Umwelt- und Nachhaltigkeitsprogramm mit einem finanziellen Anreiz verknüpft.“

„Die IFC ist der perfekte Partner, um dieses Programm umzusetzen“, erklärte Frank Wächter, Senior Head of Treasury & Insurance bei PUMA. „Sie haben nachweislich gute Erfahrung in der Konzipierung solcher Programme und deren Umsetzung in asiatischen Ländern, in denen viele andere Banken weniger aktiv sind.“

Sergio Pimenta, IFC Director of Manufacturing, Agribusiness & Services sagte: „Die Vereinbarung mit PUMA treibt die Bemühungen des IFC voran, kleine und mittelständische Unternehmen, die für PUMA fertigen, darin zu unterstützen, ihre ökologischen und sozialen Standards zu verbessern und zugleich gute Geschäftsergebnisse zu erzielen.“

Ball Planet, ein chinesischer Zulieferer von Fußbällen mit Fabriken in China, ist der erste Zulieferer, der sich dem Programm anschließt. „Wir freuen uns darüber, diese Finanzierunghilfe in Anspruch nehmen zu können, insbesondere, weil es eine große Herausforderung darstellt, Zugang zu kostengünstigen Finanzierungsmöglichkeiten zu erhalten“, so Ken Hong, General Manager von Ball Planet Industrial Ltd. „Dieses innovative Programm wird uns nicht nur dabei helfen, unseren Cashflow zu verbessern, sondern bietet auch einen finanziellen Anreiz, unsere ökologischen, arbeitsschutzrechtlichen und sozialen Standards zu optimieren. Letzteres führt zu einer Reduzierung unserer operativen Aufwendungen und trägt damit zu einer Steigerung unserer Produktivität bei.“ Ball Planet ist seit 2010 Zulieferer von PUMA.

PUMA und die IFC haben ihre gemeinsame Initiative in Kooperation mit GT Nexus eingeführt, ein cloud-basiertes Netzwerk, das als Plattform für den weltweiten Handel und das Management von Beschaffungsketten fungiert. Die Plattform liefert ihren Nutzern in Echtzeit wichtige Informationen über verschiedene Beschaffungs-Funktionen hinweg und optimiert so den Warenverkehr, Geldströme und den Informationsfluss.

Die IFC stellt Zulieferern in der Textil- und Schuhindustrie durch ihr Global Trade Supplier Finance-Programm (GTSF) Betriebskapital zur Verfügung, das von Forderungen an internationale Käufer gedeckt wird. Dieses skalierbare Modell ermöglicht Zulieferern in Schwellenländern den Zugriff auf kostengünstige Finanzierungsmöglichkeiten für ihre offenen Außenstände. Das 2010 eingeführte GTSF-Programm der IFC hat – in verschiedenen Währungen – ein Volumen von insgesamt über 500 Millionen US-Dollar und unterstützt Zulieferer aus Schwellenländern und kleine bis mittelständische Exporteure durch kurzfristige Finanzierungen und begleitende Beratung.

Herzogenaurach, 13. Mai 2016
PUMA ERWEITERT SEINE FIRMENZENTRALE

WELTFUSSBALLER MATTHÄUS UND KESSLER SOWIE BAYERISCHER FINANZMINISTER SÖDER ALS EHRENGÄSTE BEIM SPATENSTIC

Das neue, rund 123 Meter lange und 22 Meter hohe Verwaltungsgebäude mit 14.000 m2-Bürofläche wird gegenüber des bestehenden PUMAVision Headquarters an der Straße Zum Flughafen in Herzogenaurach errichtet. Verbindendes Element zwischen der bestehenden Zentrale und dem Neubau und neues Wahrzeichen wird eine 85 Meter lange Brücke aus 173 Tonnen Stahl sein, die durch einen rund 37 Meter hohen Pylon auf der Seite des PUMAVision Headquarters stabilisiert wird. Für die Entwurfsplanung und den Bauantrag zeichnet das Architekturbüro Klaus Krex aus Nürnberg verantwortlich. Die am Bau beteiligten Firmen sind zum überwiegenden Teil regional ansässige Unternehmen.

Bjørn Gulden, CEO PUMA SE: „Der Bau unseres neuen Verwaltungsgebäudes ist ein weiteres klares Bekenntnis zu unseren Wurzeln in Herzogenaurach. Mit den modernen Büroflächen und dem Ausbau des Sportangebots für unsere Mitarbeiter bieten wir attraktive Arbeitsbedingungen, fördern unsere dynamische Unternehmenskultur als Sportmarke und unterstreichen unsere Rolle als einer der führenden Arbeitgeber in der Region. Durch die Zusammenlegung mit unseren Mitarbeitern aus der Würzburger Straße schaffen wir nicht nur kurze Wege für schnelle Entscheidungen an unserem deutschen Standort, sondern mit der Brücke auch ein echtes Tor zur Stadt.“

Staatsminister Dr. Markus Söder betonte: „PUMA ist eine Weltmarke im Sport. Das Unternehmen steht für Innovation und Dynamik. Herzogenaurach ist dadurch ein weltweit bekanntes Zentrum für Sportartikel. PUMA hat sich auch immer zu seiner mittelfränkischen Heimat bekannt und ist einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Region. Mit der Erweiterung seiner Firmenzentrale und den damit verbundenen Investitionen beweist PUMA erneut seine Verbundenheit mit Herzogenaurach und Mittelfranken.“

Lothar Matthäus, Fußball-Rekordnationalspieler und langjähriger PUMA-Partner, sagte beim Spatenstich in seiner Heimatstadt Herzogenaurach: „Es ist eine große Ehre für mich, beim heutigen Spatenstich dabei zu sein. Meine Karriere ist eng mit PUMA verbunden und ich freue mich, dass das Unternehmen seiner und meiner fränkischen Heimat die Treue hält. Ich finde die Entwürfe für das neue Firmengebäude und die ‚PUMA-Brücke‘ sehr gelungen und bin jetzt schon gespannt, wie die neue Heimat der Raubkatze nach der Fertigstellung aussehen wird.“

Der neue sechsgeschossige Gebäudekomplex, bei dem rund 1.400 Tonnen Stahl und ca. 9.500 m3 Beton verbaut werden, wird durch seine raumhohe Verglasung über lichtdurchflutete Großraumbüros verfügen, die durch mobile, schallschluckende Einrichtungselemente bedarfsgerecht für Projekte und Arbeitsgruppen umgestaltet werden können. Neben dieser Flexibilität bringen zahlreiche Sportmöglichkeiten PUMAs Leitbild als schnellste Sportmarke der Welt zum Ausdruck: Neben einem rund 500 m2 großen Fitnessstudio wird PUMAs Mitarbeitern ein großer Außenbereich mit jeweils einem Beachvolleyball-Feld und einem Basketballplatz sowie einer 500 m2 großen Multifunktionsfläche zur Verfügung stehen.

Wie das angrenzende PUMAVision Headquarters soll auch der Neubau höchsten Umweltschutz-Maßstäben gerecht werden: Durch eine moderne Betonkerntemperierung in Verbindung mit Luft-Wasser-Wärmepumpen wird das Gebäude umweltverträglich grunderwärmt und grundgekühlt. Der Großteil des Brauchwasserbedarfs wird mit Regenwasser aus einer 300 m3-fassenden Zisterne gedeckt. Die Herzo Werke sind zur Belieferung von Fernwärme vorgesehen. Geplant sind außerdem Ladestationen für Elektrofahrzeuge und -Fahrräder.

Foto Credit: Conné/ PUMA
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