Die Kooperation zwischen PUMA und dem Fußballverband von Kamerun besteht mittlerweile seit 1996. In den Jahren der Partnerschaft hat PUMA für Kamerun das erste ärmellose und das erste einteilige Trikot im Fußballsport entwickelt und mit dem PUMA Africa Unity Kit 2010 zudem das erste kontinentale Trikot vorgestellt. Mit Hilfe dieser jüngsten Fußball-Innovation wurden gemeinsam mit UNEP, dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen, Mittel für die Erhaltung der Artenvielfalt in Afrika gesammelt. Bei der WM 2010 in Südafrika setzten Kamerun, Ghana, die Elfenbeinküste und Algerien das PUMA Africa Unity Kit als drittes Trikot ein.
„Wir freuen uns sehr, die Fortsetzung unserer Partnerschaft mit dem Fußballverband von Kamerun bekanntzugeben,“ so PUMA Vorstandsvorsitzender Jochen Zeitz. „In den vergangenen vierzehn Jahren dieser Kooperation konnten wir dank der Innovationsfreude des Teams zahlreiche Projekte umsetzen, die so mit anderen Verbänden nicht möglich gewesen wären. Kamerun ist einer unserer wichtigsten Partner im Weltfußball, und wir haben bereits einige neue Ideen und Konzepte entwickelt, die wir in den kommenden Monaten und Jahren präsentieren werden.“
„PUMA ist ein wichtiger Partner für uns, und als der bestehende Vertrag auslief, war es für uns überhaupt keine Frage, dass wir die Partnerschaft fortsetzen würden“, erläutert Iya Mohammed, der Präsident des Fußballverbandes von Kamerun. „PUMA kann unsere Zielsetzung im Fußball sehr gut nachvollziehen, und es ist eine Ehre, mit einem Unternehmen zusammenzuarbeiten, das dieselben Werte und Ziele hat wie wir. Wir freuen uns auf viele Jahre der Partnerschaft.“
Neben dem Engagement für die Nationalmannschaft von Kamerun rüstet PUMA auch einzelne Spieler des Teams aus, wie den Kapitän und Rekordtorschützen Samuel Eto’o, Benoit Assou-Ekotto, Stephane Mbia, Landry Nguemo und Mohammadou Idrissou.
Im Einklang mit dem Ziel von PUMA, die begehrteste und nachhaltigste Sportlifestyle-Marke der Welt zu werden, wird der Fußballverband von Kamerun während der gesamten Dauer der Partnerschaft aktiv seine CO2-Bilanz verbessern. Sowohl PUMA als auch Kamerun werden dabei die von der UNEP entwickelten CO2-Standards als Grundlage nutzen.
Das Afrika-Engagement von PUMA geht deutlich über das Sponsoring von Mannschaften und Spielern hinaus. So wird PUMA auch weiterhin auf dem gesamten Kontinent eine Reihe von Sportinitiativen fördern.
Christian Voigt, Leiter Sportmarketing bei PUMA: „Wir freuen uns sehr über die Verlängerung unserer Partnerschaft mit dem Ghanaischen Fußballverband. Der afrikanische Fußball ist für PUMA von großer Bedeutung und in unserer zehnjährigen Zusammenarbeit mit dem Fußballverband von Ghana blicken wir auf viele glanzvolle Momente zurück.
Wir erinnern uns beispielsweise gern daran, dass die Black Stars bei der WM in Südafrika als erstes afrikanisches Team beinahe ein WM-Halbfinale erreicht hätten. Die Freude und Leidenschaft für den Fußball in Ghana ist geradezu ansteckend und die Euphorie seiner Anhänger hat das Nationalteam zum Sympathieträger auf der ganzen Welt gemacht. Wir sind deshalb stolz darauf, unsere erfolgreiche Partnerschaft fortzuführen.“
Kwesi Nyantakyi, Präsident des Ghanaischen Fußballverbandes, sagte: „PUMA hat sich im Rahmen unserer Partnerschaft
in den letzten zehn Jahren über alle Maßen für unseren Verband und den ghanaischen Fußball engagiert. Wir sind deshalb sehr froh darüber, unsere erfolgreiche Zusammenarbeit fortzusetzen. PUMA und seine Verantwortlichen verstehen die Besonderheiten des afrikanischen Fußballs sehr gut. Ihre Unterstützung war ein Garant für die erfolgreiche Entwicklung unserer Herren-, Frauen- und Jugendteams. Die Vertragsverlängerung mit PUMA gibt uns zum Auftakt des Afrika Cups 2015 in Äquatorialguinea nächste Woche große Zuversicht für die kommenden Jahre.&ldquo