1950-1959

Forever Faster seit Tag eins
PUMAs chronik
Indem PUMA die schnellsten Produkte für die schnellsten Athleten der Welt kreiert, fördert das Sportunternehmen von Beginn an Sport und Kultur. Seit mehr als 70 Jahren ziehen wir Stärke und Glaubwürdigkeit aus unserem sportlichen Erbe.

Die Anfänge
Im Jahr 1919 machten die Brüder Rudolf und Adolf Dassler den ersten Schritt in einer langen, von Leistung und Geschwindigkeit geprägten Geschichte: Im heimatlichen Herzogenaurach in Deutschland, gründeten sie die Gebrüder Dassler Schuhfabrik. Fünf Jahre später, 1924, siedelten sie in ihre erste Fabrik um. Damals ahnten sie noch nicht, dass sie damit den Grundstein für die Welthauptstadt des Sportschuhs legten.
Zunächst gab es in Herzogenaurach noch viele weitere, kleinere Schuhfabriken. Die meisten von ihnen überlebten die 1950er und 60er Jahre allerdings nicht.
Den Dasslers sollte es anders ergehen. Sie feierten bereits nach kurzer Zeit erste Erfolge. Bei den olympischen Sommerspielen in Amsterdam 1928 trat die Mehrzahl der deutschen Athleten in Dassler-Spikes an. Genauso wie Jesse Owens 1936 bei den olympischen Spielen in Berlin, wo er vier Mal Gold holte. In kurzen Abständen folgten weitere Auszeichnungen: sieben Gold- und fünf Bronzemedaillen für die Weltklasse-Athleten in Dassler-Schuhen. Auch die ersten Rekorde wurden eingefahren: zwei Welt- und fünf olympische Rekorde. So gelang den Dasslers der nationale und internationale Durchbruch.
1948
NEUANFANG
28 Jahre nach der Gründung der Gebrüder Dassler Schuhfabrik trennten sich die Brüder im Streit. Rudolf Dassler zog in ein anderes Gebäude aus dem Familienbesitz, baute das Lager gemeinsam mit seinen 14 Mitarbeitern in eine Fabrik um und gründete eine eigene Firma:
Die „Sportschuhfabrik Rudolf Dassler (RUDA)“ wurde im Januar 1948 als Unternehmen registriert und nahm wenige Monate später, am 1. Juni 1948, den Betrieb auf. Es dauerte weitere vier Monate bis die Marke PUMA geboren wurde: am 1. Oktober 1948 wurde „PUMA“ beim deutschen Marken- und Patentamt eingetragen. Im Dezember 1948 gab Rudolf Dassler schließlich in einem Brief an Partner und Kunden seine Entscheidung bekannt, die Firma „PUMA Schuhfabrik Rudolf Dassler“ zu nennen. Sie wurde am 14. Januar 1949 in das deutsche Handelsregister eingetragen.

Herzogenaurach ist seit dem Mittelalter als Schuhmacherstadt bekannt und wird über die Jahre zur Welthauptstadt des Sportschuhs.
Mr. PUMA Helmut Fischer
1952
FUSSBALLINNOVATION
Mit der Markteinführung des SUPER ATOM im Jahr 1952 sorgte PUMA für Aufsehen. Gemeinsam mit Bundestrainer Sepp Herberger und anderen Fachleuten entwickelte Rudolf Dassler den weltweit ersten Schraubstollenschuh. Damit war der Grundstein für PUMAs bedeutende Rolle als Fußballmarke gelegt.

1954
Im selben Jahr trug PUMAs erster Laufschuh zu einem neuen Weltrekord bei: Im japanischen Yokohama lief Heinz Fütterer in PUMA beim 100-Meter-Lauf nach 10,2 Sekunden ins Ziel. Als typischer PUMA-Sportler legte er vier Jahre später noch einen drauf und holte den Weltrekord in der 4x100-Meter-Staffel. Auch für die junge "PUMA Schuhfabrik Rudolf Dassler" war das ein Riesenerfolg.
1958
DESIGNELEMENT
1958 wurde ein weiteres Firmenlogo patentiert: Der Formstrip, ursprünglich zur Fußstabilisierung im Schuh gedacht, war ab sofort ein PUMA-Markenzeichen und auf nahezu allen Schuhen der Marke zu sehen. Mit dem Aufkommen der Massenmedien hätte der Zeitpunkt der Einführung nicht passender sein können:
Dank Fernsehen und Print-Medien konnte man den PUMA Formstrip auf der ganzen Welt sehen.
1960-1969

1966
DIE KÜR DER KÖNIGE
Wir finden, Torschützenkönige verdienen ganz besondere Aufmerksamkeit!
Bei der Weltmeisterschaft 1966 in England wurde der portugiesische Stürmerstar Eusebio in PUMA-Schuhen zum Torschützenkönig gekürt.
Um diese Leistung im Speziellen und Eusebios großartige Form im Allgemeinen zu würdigen, führte PUMA 1968 den legendären Fußballschuh KING EUSEBIO ein.

1968
VORHANG AUF FÜR NR. 1
Das weltberühmte „Nr. 1 Logo“ nahm Form an: Erstmals sprang der Puma über die rechte obere Ecke des Schriftzugs. Seitdem wurde es nur in wenigen Details – Augen und Ohren – verändert.

1968
WELTREKORDE DANK 68 KLEINER BORSTEN
Mit dem PUMA TAHOE Bürstenschuh ermöglichte PUMA zahlreichen amerikanischen Athlet*innen vor den Olympischen Sommerspielen in Mexiko Weltrekorde über 200m und 400m in South Lake City. Die innovative Sohle wies im Vorderfußbereich nur 68 kleine, 6 mal 4mm lange Borsten auf, um einen besseren Halt auf der frisch eingeführten Tartanbahn zu gewährleisten. Der Triumph erwies sich allerdings als kurzlebig, denn der Schuh wurde vom Verband als "zu gefährlich" eingestuft und daher verboten.
1968
STILLES SYMBOL
Dennoch wurde in Mexiko Sportgeschichte geschrieben. Tommie Smith (200 Meter), Lee Evans (400 Meter, 4x400 Meter), Willie Davenport (110 Meter Hürden) und Bob Seagren (Stabhochsprung) gewannen Goldmedaillen in ähnlichen Spike-Schuhen von PUMA. Tommie Smith holte in PUMA Spikes Gold über 200 Meter und nutzte seinen Sieg um Geschichte zu schreiben: Er und sein Teamkollege John Carlos (Bronzemedaille) streckten auf dem Podium ihre Fäuste zum Himmel als Protest gegen Diskriminierung von Afroamerikanern, gegen Apartheid und gegen Rassismus.

1968
T7
Im Zuge der steigenden Zahl von Athletinnen, Athleten und Teams stieg PUMA in den Sporttextilmarkt ein. Mit dem FORMSTRIP, umgesetzt als 7cm breiter, konisch zulaufender, farblich abgesetzter Streifen entlang der Ärmel entstand der ikonische T7 Trainingsanzug.
1970-1979
1970
EINES KÖNIGS WÜRDIG
Mit dem PUMA KING schufen wir 1970 ein weiteres revolutionäres Produkt. Er war flacher, leichter und sorgte gleichzeitig für besseren Tragekomfort.
Mit dem PUMA KING an den Füßen wurde Pelé bei der WM in Mexiko zum „Spieler des Turniers“ gekürt. Gemeinsam mit der brasilianischen Mannschaft holte er dort seinen dritten WM-Titel. 30 Jahre später erhielt Pelé die Auszeichnung „Fußballer des Jahrhunderts“.

Ich hatte das große Glück, eine Woche mit Pelé zu verbringen und konnte ihn ein bisschen näher kennenlernen. Er ist ein wirklich cooler Typ.
Mr. PUMA Helmut Fischer
1973
EINE STILIKONE
Auf dem Basketballplatz machte sich New York Knicks' Point Guard Walt Frazier einen Namen, weil er seine Gegner stets intelligent verteidigte und zwei NBA Meisterschaften gewann. Außerhalb des Platzes war er für seine farbenfrohen Outfits bekannt, aufgrund welcher er den Spitznamen "Clyde" nach dem Film "Bonnie und Clyde" bekam. Als er uns um ein Paar von maßgefertigten Basketballschuhen bat, sagten wir sofort zu. So wurde Frazier mit dem PUMA CLYDE der erste Basketballspieler mit Signature-Schuh. Fraziers Markenzeichen: jedes Spiel mit einem andersfarbigen CLYDE bestreiten.

1974
BITTE NUR ZWEI STREIFEN
Bei der Fußballweltmeisterschaft 1974 trug die niederländische Nationalmannschaft orangefarbene Trikots mit drei Streifen eines anderen Herstellers – bis auf einen Spieler. Kapitän Johan Cruyff betrat den Rasen in einem Trikot mit nur zwei Streifen, das PUMA eigens für ihn produzierte. Seine Verbundenheit mit der Marke war so stark, dass er nichts Anderes tragen konnte. Cruyff schrieb Fußballgeschichte, wurde „Spieler des Turniers“ und gewann zum dritten Mal den Ballon d'Or.

1977
DIE KATZE AUF DEM TENNISPLATZ
In PUMA-Schuhen dominierte Guillermo Vilas die Tenniswelt und stellte mit 46 Siegen in Folge die bis heute längste Siegesserie im Tennis auf. Als zweimaliger Australian Open Gewinner sowie French und US Open-Gewinner stärkte er PUMAs Ansehen als Ausrüster der weltbesten Tennisspieler.
1980-1989

1983
GRAND SLAM
Auch ein Mitglied des PUMA-Tenniskaders: die erfolgreichste Tennisspielerin ihrer Zeit - Martina Navrátilová. Alles in allem stellte sie einen Rekord von Siegen in 167 Einzel- und 177 Doppelturnieren auf, darunter einen Open-Ära-Rekord von 59 gewonnenen Major-Titeln einer Einzelspielerin und erreichte ein "Grand Slam Boxed Set" (Karriere-Grand Slam im Einzel, Doppel und gemischten Doppel), während sie die einzige Spielerin war, die über 200 Wochen lang die Spitzenposition im Einzel und Doppel innehatte.
Gemeinsam mit Guillermo Vilas und Boris Becker trug das Trio dazu bei, PUMA zu einer der beliebtesten Marken im Tennis zu machen.
1985
DER WELTWEIT ERSTE SMARTE SCHUH
1985 entwickelte PUMA ein neues Dämpfungsstrategie: das Running-System, jetzt bekannt als RS – eine Sohle, die vier Komponenten mit unterschiedlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften in einer Einheit kombiniert, um Stöße zu absorbieren und Bewegungen zu kontrollieren. Auf Basis dieses neuen Systems wurde der RS-Computerschuh entwickelt – der erste Computerschuh weltweit. Es übersetzt Daten und gibt Läufer*innen die Möglichkeit, vergangene Läufe mit zukünftigen Zielen zu vergleichen, zu lernen und zu verstehen, wie sie schneller, effizienter und wettbewerbsfähiger werden können.







1986
YO SOY UN PUMA
Im Fußball bestimmte ein Spieler die Schlagzeilen: Vier Jahre nach seiner ersten Weltmeisterschaft in Spanien schrieb Diego Maradona mit seinem zweiten Treffer im Viertelfinale gegen England bei der WM in Mexiko Geschichte. Er lief an sechs Spielern vorbei, hatte elf Ballkontakte und schoss schließlich das „Jahrhunderttor“. Er erhielt den Golden Ball als „Bester Spieler des Turniers“ und holte für Argentinien den zweiten Weltmeistertitel seit 1978. Bei all diesen Erfolgen trug er die PUMA KINGs.

1986
PUMA AG
Armin Dassler, PUMA CEO und Sohn des Unternehmensgründers Rudolf Dassler ging mit der PUMA AG an die Börse und feierte den Moment mit seinen Vorstandskollegen. Die Aktien der PUMA AG wurden an den Wertpapierbörsen in München und Frankfurt gehandelt.
1990-1999

1990
DER KING AUS DER HEIMAT
PUMA-Spieler und Kapitän der deutschen Nationalmannschaft Lothar Matthäus führte seine Elf in Italien zum Weltmeistertitel und wurde zu „Europas Fußballer des Jahres“, „Weltfußballer des Jahres“ und „Weltsportler“ gekürt.
1991
TURN IT ON
Schnellere Schnürung für schnellere Schuhe – PUMA präsentierte die revolutionäre Technologie PUMA DISC System in einem Laufschuh.
Der DISC System von 1991 war der erste Sportschuh ohne Schnürsenkel mit einem System, das den Schuh für eine perfekte Passform beim Drehen der DISC festzieht und gut mit PUMAs Dämpfungstechnologien TRINOMIC (1990) und seinem Nachfolger CELL (1997) zusammenpasst.
Im Jahr darauf holten Deutschlands Heike Drechsler (Weitsprung), Dieter Baumann (5000m) und Großbritanniens Linford Christie (100m) mit den PUMA DISC System Spikes allesamt Gold bei den Olympischen Sommerspielen in Barcelona.

1993
ZIELSTREBIG AUS ÜBERZEUGUNG
Im Alter von nur 30 Jahren wurde Jochen Zeitz CEO und war damit jüngster Vorstandsvorsitzender eines börsennotierten Unternehmens in Deutschland. Er leitete die Umstrukturierung des Unternehmens ein, das sich zu Beginn der 90er Jahre in finanzieller Schieflage befand. Ihm gelang es, PUMA von einer Niedrigpreis- zu einer angesehenen Marke für Sportlifestyle zu entwickeln und als eine der drei führenden Marken in der Sportartikelindustrie zu etablieren.

1993
PUMA'S FANTASTISCHEN VIER
Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1993 gewannen die Deutsche Heike Drechsler (Weitsprung), die Jamaikanerin Merlene Ottey (200 m) und die Briten Linford Christie (100 m) und Colin Jackson (110 m Hürden) – die Fantastischen Vier von PUMA – alle Goldmedaillen.

1996
KATZENAUGEN
Bei einer Pressekonferenz vor den Olympischen Spielen in Atlanta bewies sich Linford Christie als echter PUMA-Sportler und lies die Weltöffentlichkeit daran teilhaben: Auf seinen Kontaktlinsen prangte der springende Puma. Das Bild verbreitete sich rasend schnell und ist seither weltbekannt.
1998
SPORT LIFESTYLE
Als erste Sportmarke überhaupt verband PUMA Sport und Mode. In enger Zusammenarbeit mit Star-Designerin Jil Sander entstanden heiß begehrte Lifestyle-Auflagen des KINGs und des Laufschuhs EASY RIDER. Sie vereinigte die Authentizität und Glaubwürdigkeit der Marke PUMA mit Jil Sanders klassischem Stil.
2000-2009

2001
MIT VOLLGAS
Der PUMA Speedcat stand für unsere langjährige Beziehung zum Motorsport. Das Design wurde 1998 als feuerfeste Auflage für Formel-1-Fahrer kreiert. Durch sein innovatives, elegantes und zurückhaltendes Erscheinungsbild, hervorgehoben durch das charakteristische, gestickte Raubkatzenlogo, wurde der Speedcat in kürzester Zeit zu einem klassischen Modeattribut.
Seit jeher sind wir einer der TOP-Ausstatter für Rennbekleidung und Merchandise in der Formel 1 und haben Verträge mit den besten Teams: Scuderia Ferrari (2004), Mercedes-AMG F1 (2012) und Red Bull Racing (2015).
2002
UNZÄHMBARE LÖWEN (UND LÖWIN)
Bei dem Afrika-Cup in Mali 2002 überraschte die von PUMA ausgerüstete Nationalmannschaft Kameruns mit noch nie dagewesenen ärmellosen Trikots und holte sich den Titel.
Vor der Weltmeisterschaft in Südkorea und Japan verbot die FIFA die Trikots und zwang unsere Designer dazu, sich etwas Neues zu überlegen. Das Ergebnis: Mesh-Ärmel, wodurch die eigentliche, ikonische Form erhalten blieb.
2002 präsentierte PUMA zusammen mit Serena Williams ein Outfit in den Nationalfarben Kameruns, das an die ärmellosen Nationaltrikots Kameruns angelehnt war, und das während der French Open und später als hautenger "Catsuit" für Aufsehen sorgte. Durch drei aufeinanderfolgende Siege in einem Grand Slam Turnier innerhalb dieses Jahres baute Serena ihren Ruf als Nr. 1 der Welt weiter aus.

2004
TEAMGEIST
2004 erwies sich PUMA aufs Neue als ein zuverlässiger Partner - sowohl bei Erfolgen als auch bei Niederlagen.
Nach den umstrittenen ärmellosen Trikots, die 2002 für Aufruhr gesorgt hatten, ging Kameruns Nationalmannschaft mit dem Einteiler PUMA UniQT in die nächste Runde. Die FIFA bestrafte die Indomitable Lions jedoch mit einem Abzug von sechs Punkten in der Qualifikation für die WM und verhing eine Geldstrafe. PUMA zeigte sich als wahrer Teamplayer und unterstützte das Team. Der Rechtsstreit endete mit einem Vergleich und einer gemeinsamen Spende an ein Fußball-Entwicklungshilfeprojekt in Kamerun.

2006
WELTMEISTER ITALIEN
PUMA rüstete 12 der 32 antretenden Mannschaften aus – mehr als jeder andere Hersteller – und sorgte für eine hohe Markensichtbarkeit. Nach dem Finale gegen Frankreich wurde mit Italien erstmalig in unserer Unternehmensgeschichte eine PUMA-Mannschaft Fußballweltmeister. Italiens Torhüter Gianluigi Buffon, der die Weltmeisterschaft mit PUMA Handschuhen bestritt, bekam außerdem die Jaschin-Trophäe als "Bester Torwart der Turniers".
2009
WIE EIN BLITZ
Nur ein Jahr nach seiner großartigen Leistung bei den Olympischen Spielen in Peking war Usain Bolt schneller als je zuvor.
Bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Berlin brach PUMA-Athlet Usain „Lightning“ Bolt den eigenen Weltrekord über 100 Meter in 9,58 Sekunden. Auch seinen Weltrekord über die 200 Meter von den Olympischen Spielen 2008 in Peking übertraf er und wurde in nur 19,19 Sekunden Weltmeister. Zwei Rekorde, die bis heute ungeschlagen sind. Die jamaikanische Mannschaft knüpfte ebenfalls an ihren Sieg von 2008 an und gewann die 4x100-Meter-Staffel – eine weitere Goldmedaille und ein weiterer Weltmeistertitel für Usain Bolt. Seine Performance in Berlin sollte Beginn einer jahrelangen Dominanz in der Welt des Sprints sein.
2010-2019
2010
COBRA PUMA GOLF
PUMA tauchte bereits 2006 mit stylischer und funktioneller Kleidung, Schuhen und Accessoires in die Welt des Golfs ein und ermöglichte es Golfern, das Spiel selbstbewusst und stylisch zu genießen. 2010 erwarb PUMA Cobra Golf, eine Marke, die für ihre innovativen, spiel-verändernden Produkte bekannt ist. Gemeinsam lieferte COBRA PUMA GOLF ein rundum Paket aus funktionellen und stylischen Golfprodukten.
2012
HEJA BVB
Getreu unserer langen Fußballgeschichte nahm PUMA den Bundesligisten Borussia Dortmund bis 2028 unter Vertrag. In der ersten Saison unserer Partnerschaft gelang dem Verein unter der Leitung des charismatischen Trainers und PUMA-Partners Jürgen Klopp wie PUMA-Star Marco Reus der Einzug ins Champions-League-Finale. Seit 2014 ist PUMA zudem Aktionär des BVBs.

2012
PUMA ÜBERNIMMT DOBOTEX
PUMA übernahm seinen niederländischen Lizenznehmer Dobotex, der seit 1997 Socken, Fanwear, Bademode und Bodywear von PUMA entwirft, entwickelt, produziert und vertreibt.

2014
FOREVER FASTER
PUMA startete seine Markenkampagne FOREVER FASTER mit dem Ziel, die schnellste Sportmarke der Welt zu werden. FOREVER FASTER erkennt Individualität an und stellt sich der Herausforderung, von Konventionen und dem Eingehen von Risiken durch Mut, Selbstvertrauen, Entschlossenheit und Freude. Unter der Führung des schnellsten Mannes der Welt, Usain Bolt, den Fußballerinnen und Fußballern Mario Balotelli, Sergio Agüero, Marco Reus, Cesc Fabregas und Marta, sowie den Golferinnen und Golfern Rickie Fowler und Lexi Thompson, verkörpert FOREVER FASTER den Geist und die Mentalität von PUMA.

2015
GEGEN DEN STROM
Rihanna wurde weltweite Markenbotschafterin und Kreativdirektorin für PUMAs Kategorie Womenʼs Training. Sie verantwortete Design und Neuinterpretation klassischer PUMA-Styles wie die Kombination eines PUMA SUEDES mit extra dicker Sohle, die an Creeper Sneaker aus der Punk-Ära erinnern und letztlich als PUMA CREEPER bekannt wurden.

2018
ZURÜCK AUFS PARKETT
Nach 20-jähriger Abwesenheit im Basketball, legte PUMA 2018 ein sensationelles Comeback hin.
Kein geringerer als US-Rapper Shawn Carter, besser bekannt als JAY-Z, besetzt seitdem die Position des Creative Directors, in der er neben Strategie- und Marketing-Planung auch für das Produktdesign zuständig ist. Fashion, Kunst und Musik prägen den Sport und sind genauso wichtig wie der Basketball selbst. PUMAs allererster Basketball Schuh seit fast 20 Jahren war der CLYDE COURT DISRUPT, eine Hommage an den einstigen CLYDE.
2019
SKY BLUES
2019 schloss PUMA den größten Fußball-Deal aller Zeiten ab. Die bis 2029 vereinbarte Partnerschaft mit der City Football Group umfasste alle Teams im Männer-, Frauen- und Jugendfußball von Manchester City FC, Melbourne City FC, Girona FC, Club Athlético Torque und Sichuan Jiuniu FC.

2019
STICHD
Dobotex startete ein neues Kapitel durch den Zusammenschluss mit der Logistikgruppe Dobologic und dem Merchandising-Spezialisten Branded, um sich mit einer neuen Markenidentität – stichd – neu aufzustellen.
2020 - today

2020
DER KING IST ZURÜCK
PUMA nahm einen der größten Stars seiner Generation, Neymar Jr. unter Vertrag, um die Legenden von Pelé und Maradona zu feiern und das Vermächtnis des KINGS zurückzubringen.

2020
MAGISCHEE NUMMER SIEBEN
PUMA-Athlet Lewis Hamilton gewann seine siebte Formel-1-Weltmeisterschaft und hält mit Michael Schumacher die meisten gewonnenen Meisterschaften. Damit ging er in die Geschichtsbücher ein, zu weil er auch den Rekord für die meisten Siege, die meisten Pole-Positions und Podiumsplatzierungen hält.

2021
MARKEN KAMPAGNEN
Angeführt vom globalen Pop-Superstar Dua Lipa, dem Supermodel Winnie Harlow sowie mehreren Sportlerinnen, war SHE MOVES US eine Kommunikationsplattform, auf der PUMA Frauen feieret, die gemeinsam etwas erreichen und verbinden – durch Sport, Kultur und Werte.
ONLY SEE GREAT ist inspiriert von der Kulturikone, Unternehmeri und Philanthrop Jay-Z, der sagte: „Ich sehe nichts Gutes. Ich sehe nur Großartiges. Ich sehe keine Kompromisse. Wir sollten immer danach streben, etwas Großartiges zu schaffen, etwas, das Bestand hat. " Mit dieser Kampagne brachte PUMA die Verbraucher in die Gedanken seiner Athlet*innen und Botschafter*innen, um eine Vision der Hoffnung, des Optimismus und des Selbstvertrauens zu verbreiten.

2022
FUTROGRADE
PUMA präsentiert FUTROGRADE, eine fesselnde Runway-Show während der New York Fashion Week 2022, die die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Marke zeigt - kuratiert von PUMA-Designerin und Creative Director June Ambrose. Parallel dazu startet PUMA sein metaverses Modeerlebnis namens Black Station, das unter blackstation.puma.com zu finden ist und exklusive NFTs mit limitierten Turnschuhen zeigt.

PUMA75
In den letzten 75 Jahren hat PUMA Sport und Kultur durch die Entwicklung von schnellen Produkten für die schnellsten Athlet*innen der Welt vorangetrieben.
In diesem Jahr feiert PUMA 75 Jahre Sport-, Kultur- und Innovationsgeschichte mit einer Reihe von Veranstaltungen, die über das ganze Jahr verteilt unter dem Motto "FOREVER. FASTER." stattfinden.