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Bei Fragen rund um die PUMA Aktie und die Ergebnisse der PUMA SE hilft Ihnen unser Investor Relations Team gerne weiter. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir ausschließlich Anfragen mit Bezug auf Investor Relations Themen beantworten.

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Chemikalien

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Der Kreis schließt sich

Dreh- und Angelpunkt sind sichere Ausgangsstoffe: Wenn gefährliche Chemikalien gar nicht erst in unsere Fabriken gelangen, entfällt ihre Kontrolle während der Produktion und sie gelangen nicht in unsere Produkte. Nutznießer sind unsere Zulieferer, denn für sie entfallen kostenintensive nachsorgende Reinigungslösungen für Wasser und Luft vor der Freisetzung.

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PUMAs Schadstoffliste

Wir wollen absoluten Schutz für PUMA-Kunden und -Sportler, die unsere Produkte tragen – ohne Kompromisse. Daher arbeiten wir seit 1999 mit der PUMA-Schadstoffliste (Restricted Substance List, RSL). In dieser sind nicht nur die potentiell gefährlichen Chemikalien aufgeführt, die in unserer Branche verwendet werden, sondern auch Angaben zu sicheren Konzentrationen. Selbstverständlich basieren alle diese Schwellenwerte auf den striktesten Verordnungen weltweit. Um sicherzugehen, dass wir nichts unbeachtet lassen, kooperieren wir mit der brancheneignen AFIRM-Arbeitsgruppe und haben deren RSL übernommen. Jedes Jahr prüfen externe Labors tausende Materialien gegen diese Liste. In unseren Produkten werden dann ausschließlich Materialien mit guten Testergebnissen verwendet.

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Unzulässige Substanzen

Als karzinogen, mutagen, reproduktionstoxisch, persistent oder umwelttechnisch bioakkumulativ klassifizierte Chemikalien gelten für uns als vorrangige Schadstoffe, deren Einsatz in der Herstellung von PUMA-Produkten verboten ist. Zu Kontrollzwecken dokumentieren wir sie in der Manufacturing Restricted Substances List (MRSL). Wir nutzen die MRSL von der Zero Discharge of Hazardous Chemicals Foundation (ZDHC), einer Stiftung, die wir mitgegründet haben.

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Die Greenpeace Detox Kampagne

PUMA war eines der ersten Unternehmen, das 2011 die Greenpeace Detox-Verpflichtung unterzeichnet hat. Für uns spielen das Vorsorgeprinzip, die Eliminierung von gefährlichen Chemikalien und Transparenz in der gesamten Lieferkette eine wichtige Rolle. Hinter dieser Verpflichtung stehen wir unverändert bis heute und berichten regelmäßig über die Fortschritte gegenüber den von uns gesetzten Zielen.