„Wir haben die Emissionszahlen zum ersten Mal für unsere gesamte Wertschöpfungskette veröffentlicht und wir haben in den vergangenen Jahren große Fortschritte bei der Umsetzung unserer Klimaziele gemacht. Unsere eigenen Emissionen und die aus eingekauften Energien sind mehr als nötig gesunken, um unseren Beitrag zur Begrenzung der Erdaufwärmung auf 1,5 Grad zu leisten“, sagt Stefan Seidel, Senior Head of Corporate Sustainability. „Wir werden aber weiterhin Verbesserungen vornehmen, um unsere Forever-Better-Nachhaltigkeitsstrategie umzusetzen.“
Die Verwendung von klimafreundlicheren Materialien ist ein wichtiger Pfeiler der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens. PUMA hat 2021 den Anteil von recyceltem Polyester in seinen Textilien auf 55% erhöht. Bis 2025 möchte PUMA 75% recycelten Polyester in seinen Textilien und Accessoires verwenden. Insgesamt ist es das Ziel, bis 2025 neun von zehn Produkten mit nachhaltigeren Materialien herzustellen. 2021 war das bereits bei sechs von zehn Produkten der Fall.
Als Gründungsmitglied der Fashion Industry Charter for Climate Action, einer Initiative von UN Climate, ist sich PUMA der wichtigen Rolle der Modeindustrie bei der Senkung der Treibhausgase bewusst. Deswegen arbeitet PUMA mit anderen Unternehmen, Regierungen und NGOs zusammen, um CO2 Emissionen in der gesamten Wertschöpfungskette zu senken.
Weitere Informationen finden Sie in PUMAs Nachhaltigkeitsbericht auf https://about.puma.com/de-de/sustainability/reporting.